Pionierarbeit für Prototyp eines neuen Brennelements

Neuer Brennstoff aus Uran-Molybdän-Legierung mit niedriger Anreicherung

Technische Universität München (TUM) und der französische Brennelemente-Hersteller Framatome haben eine Zusammenarbeit mit dem Ziel vereinbart, neue, niedrig angereicherte Brennelemente herzustellen. Einer Medienmitteilung zufolge arbeiten sie gemeinsam an der Entwicklung eines neuen Brennstoffs für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibniz (FRM II). Der Brennstoff soll aus niedrig angereichertem Uran-Molybdän (U-Mo) bestehen. Die ersten Prototypen sollen Anfang 2021 hergestellt werden. Sind die Tests erfolgreich, könnte die Produktion bereits 2022 beginnen. weiterlesen…