„Zum einen ist es schwierig, so etwas wie ‚Übergewinne‘ überhaupt intellektuell sauber zu definieren, und praktisch kaum möglich, sie steuerlich zu bemessen, zum anderen wird eine solche Steuer schnell zum willkürlichen Instrument“.
(Christoph Schmidt, RWI, zur Rheinischen Post am 12.08.2022)