Internationaler Chemikalienschutz unzureichend

Produktion und Export in der EU verbotener Substanzen regeln

Die Bundesregierung sieht beim internationalen Schutz vor chemischen Stoffen Verbesserungsbedarf. Das geht – so der parlamentseigene Pressedienst heute im bundestag (hib/CHB) – aus der Antwort (19/27578) auf eine Kleine Anfrage (19/26516) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Denn die Fortschritte, welche die internationale Gemeinschaft im Rahmen des Strategischen Ansatzes zum Internationalen Chemikalienmanagement (Strategic Approach to International Chemicals Management, SAICM) bei der Bearbeitung der sogenannten prioritären Politikthemen erzielt habe, seien „insgesamt unzureichend“. weiterlesen…

Neue Nachweismethoden für Alltagschemikalien

Chemikaliensicherheit – UBA, BMUB und Chemieverband kooperieren weiter bei „Human-Biomonitoring“

Die Nachweismöglichkeiten für Chemikalien in Alltagsprodukten, wie Flammschutzmittel und Weichmacher, werden weiter verbessert. Die dafür notwendigen Methoden entwickeln Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und der Verband der Chemischen Industrie (VCI). Die drei Institutionen kooperieren bereits seit 2010 auf diesem Feld miteinander. weiterlesen…

Fortschritte beim Human-Biomonitoring

Neue Methoden zur Messung von Chemikalien im menschlichen Körper

Gemeinsam mit der Chemischen Industrie lässt das BMUB neue Methoden zur Messung von Chemikalien im menschlichen Körper entwickeln. Im Fokus dieses Human-Biomonitorings stehen Substanzen, die von der Bevölkerung möglicherweise vermehrt aufgenommen werden oder die eine besondere Gesundheitsrelevanz haben könnten. Für bis zu fünfzig dieser ausgewählten Stoffe soll es bis 2020 Analysemethoden geben. Kooperationspartner des BMUB ist der Verband der Chemischen Industrie (VCI). weiterlesen…