Erst heiß, dann kalt: Neues zur Entstehung von Eis

Bisheriges Verständnis der Eisbildung auf den Kopf gestellt

Die weltweit erste molekulare Beobachtung zur Entstehung von Eis durch Forschende der TU Graz sowie der Unis Cambridge und Surrey zeigt einer Medienmitteilung zufolge, dass Wassermoleküle für den ersten Schritt der Eisbildung zusätzliche Energie aufbringen müssen. Die in open access in Nature Communications veröffentlichten Forschungsergebnisse von Anton Tamtögl et al. führen zu einem völlig neuen Verständnis der Eisbildung: Wassermoleküle brauchen zusätzliche Energie, bevor sie zu Eis gefrieren. weiterlesen…