IRENA sieht grünen Wasserstoff als möglichen Störfaktor

Neue gegenseitige Abhängigkeiten drohen

Laut einer Analyse der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) könnte grüner Wasserstoff den Welthandel und die bilateralen Energiebeziehungen stören. Durch rasches Wachstum der globalen Wasserstoffwirtschaft könne sich die Position der Staaten verändern, wenn neue Wasserstoffexporteure und -verbraucher entstehen. Das könne zu erheblichen geoökonomischen und geopolitischen Verschiebungen führen. (Titel: Titel © irena.org) weiterlesen…