„Ortho-“ und „Parawasserstoff“ unter Druck instabil

Bayreuther Forschungsteam: Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren

Wasserstoff existiert als gasförmige Verbindung zweier Wasserstoff-Atome (H2). Unter normalen Laborbedingungen kommt H2 in den Varianten „Orthowasserstoff“ und „Parawasserstoff“ vor. Offen blieb bisher die Frage, wie sich diese Varianten unter hohem Druck verhalten. Forscher*innen der Universität Bayreuth haben einer Medienmitteilung vom 18.12.2020 zufolge jetzt die Antwort gefunden: Sowohl Ortho- als auch Parawasserstoff werden unter hohen Drücken instabil und hören auf, als unterscheidbare Zustände zu existieren. Die in Nature Communications vorgestellten Forschungsergebnisse erweitern das Verständnis grundlegender quantenmechanischer Prozesse. weiterlesen…

Die Rolle von Gas in der Energiewende

Forschungsprogramm Wasserstoff

Die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts (ewi) an der Universität zu Köln teilt mit: „Im Rahmen des ‚Forschungsprogramm Wasserstoff: Die Rolle von Gas in der Energiewende‘ wird die Rolle von Gas und dessen Infrastruktur im Rahmen der Energiewende untersucht. Der Fokus des Programms liegt auf dem Energieträger Wasserstoff, dem für eine ökonomisch effiziente Umsetzung der Klimaziele eine hohe Bedeutung zugesprochen wird.“ weiterlesen…