FVEE-Tagungsband: Wege zu effizientem und nachhaltigem Strom-Wärme-System

Strom und Wärme zu effizientem Gesamtenergiesystem verknüpfen

Für eine erfolgreiche Energiewende müssen die Sektoren Strom und Wärme zu einem effizienten Gesamtenergiesystem verknüpft werden. Der Tagungsband des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien zeigt aktuelle Forschungsergebnisse für ein nachhaltiges Strom-Wärme-System auf der Basis erneuerbarer Energien.

In den bevorstehenden Phasen der Energiewende wird es darauf ankommen, die Komponenten des Energiesystems optimal aufeinander abzustimmen. Dabei werden der Strom- und der Wärmesektor in einem auf erneuerbaren Energien und hoher Energieeffizienz basierenden System viel stärker zusammen­wirken müssen als bislang. Daraus resultieren komplexe konzeptionelle und technologische Herausforderungen für die Weiterentwicklung des Energiesystems. Es gilt, die Möglichkeiten für Ausgleich, Ergänzung und Umwandlung der verschiedenen Energieformen für die Optimierung des Gesamtsystems einzusetzen.

Thema der Jahrestagung 2013

Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien hat die Beziehungen zwischen den Sektoren Strom und Wärme zum Thema seiner Jahrestagung 2013 gemacht.  Der jetzt vorliegende Tagungsband „Forschung für ein nachhaltiges Strom-Wärme-System“ zeigt die systemischen Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängig­keiten von Strom und Wärme und stellt  technische Innovationen für das Zusammenspiel beider Bereiche vor.

Der Tagungsband steht im Internet unter www.fvee.de im Bereich „Publikationen / Themenhefte“ zum Download zur Verfügung und kann dort auch als gedrucktes Heft kostenfrei bestellt werden. Der Titel lautet: „Forschung für ein nachhaltiges Strom-Wärme-System (Themen 2013)“.

Über den FVEE: Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien ist eine bundesweite Kooperation von Forschungsinstituten. Die Mitglieder erforschen und entwickeln Technologien für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiespeicherung sowie deren Integration in Energiesysteme. Der FVEE repräsentiert ungefähr 80 % der Forschungskapazität für erneuerbare Energien in Deutschland und ist das größte koordinierte Forschungsnetzwerk für erneuerbare Energien in Europa.
->Quelle: fvee.de