Londons Verkehrsrevolution
Lehren aus Corona gezogen
Während in Berlin NGOs wie Extinction Rebellion Fahrradfernfahrten für ihr Anliegen („Sagt die Wahrheit! – Handelt jetzt! – Politik neu leben!“) veranstalten, handelt Londons Stadtoberhaupt Sadiq Khan und „geht dabei weiter als vergleichbare Großstädte“, schrieb Peter Stäuber am 14.06.2020 in der Zeit: Um die Mobilität in der Stadt nachhaltig zu verändern, setzt er auf ein Mobilitätskonzept namens „active travel – Fortbewegung unter körperlicher Betätigung“. weiterlesen…

„Um die Verkehrswende in Deutschland zu erreichen, muss die Anzahl der Autos verringert und der öffentliche Personennahverkehr ausgebaut werden. Das setzt viele Kommunen unter Druck, weil sie nicht wissen, wie sie das schaffen sollen“, erklärt Prof. Andreas vom
Der Ruf nach einer besseren Mobilität wird immer lauter. Städte werden durch den zunehmenden und raumgreifenden Autoverkehr mehr und mehr unbewohnbar. Dessen CO2-Emissionen steigen, obwohl sie dringend sinken müssten. Die Menschen haben andere Erwartungen an Straßen und Plätze in ihren Kommunen, sie möchten keinen Stau, keine zugeparkten Fuß- und Radwege. Davon handelt der