Neues zu „Teller oder Tank“

->Quellen: www.pensoft.net; www.ufz.de

Die Untersuchungen wurden von der European Science Foundation unterstützt.

Weitere Informationen:
Dr. Jens Dauber
Johann Heinrich von Thünen-Institute (vTI)
Telefon: 0531-596-2586
http://www.vti.bund.de/?id=4402

Prof. Dr. Daniela Thrän
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ)
Telefon: 0341-2434-435
http://www.ufz.de/index.php?de=21081
http://www.dbfz.de/web/forschung/bioenergiesysteme/arbeitsgruppen.html

Tilo Arnhold (UFZ-Pressestelle)
Telefon: 0341-235-1635
ttp://www.ufz.de/index.php?de=640

Weiterführende Links:
Renewable Fuels Agency:
http://www.bioenergy.org.nz/documents/liquidbiofuels/Report_of_the_Gallagher_review.pdf
UNEP: http://www.unep.fr/scp/rpanel/pdf/Assessing_Biofuels_Full_Report.pdf

Im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforschen Wissenschaftler die Ursachen und Folgen der weit reichenden Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Bioenergie, dem Verhalten von Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Unsere Forschung dient der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen und hilft, diese Lebensgrundlagen unter dem Einfluss des globalen Wandels langfristig zu sichern. Das UFZ beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle und Magdeburg über 1.000 Mitarbeiter. Es wird vom Bund sowie von Sachsen und Sachsen-Anhalt finanziert.

Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Verkehr und Weltraum. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit über 31.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).