Jahrbuch Windenergie 2017

Anlagenmanagement 4.0, Digitalisierung und Blockchain

„Das Jahrbuch Windenergie ist auch in seiner 27. Ausgabe voller Innovationen und überraschender Fakten“, schreibt der Windenergieverband in einer Medienmitteilung. Auf 230 Seiten würden alle relevanten Entwicklungen der vergangenen Monate reflektiert und für die Branchenteilnehmer übersichtlich und verständlich auf rund 230 Seiten aufbereitet.

Fragen der diesjährigen Ausgabe sind:

  • Was bedeutet Digitalisierung im Bereich Service und Wartung?
  • Für was steht Big Data in der Windbranche?
  • Was gehört zum Anlagenmanagement 4.0?
  • Welche Chancen bringt die Blockchain Technologie mit sich?
  • Wie garantiert man IT-Sicherheit einer Windenergieanlage?

Grünes Licht für Windenergie – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft für Solarify

Neben den Innovationsthemen Digitalisierung und Speichertechnologien sowie Themen rund um die Sektorenkopplung dokumentiert das Jahrbuch zudem die Marktentwicklung im On- und Offshore-Bereich in Deutschland, Europa und der Welt. Darüber hinaus informiert das Jahrbuch über den Systemwechsel zu Ausschreibungen und beleuchtet in diesem Zusammenhang die Entwicklungen und Optimierungen im Bereich Anlagentechnik.

Das neue Jahrbuch bietet zahlreiche Grafiken, Illustrationen sowie Tabellen zu den Jahreszahlen 2016. Infografiken zur Stromerzeugung aus Windenergie, der Verteilung der Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland und der Entwicklung der Windenergie an Land bieten wichtige Fakten auf einen Blick.

Die Windindustrie in Deutschland gilt mit ihren führenden Technologien und einer breiten Akteursvielfalt seit Jahren international als Innovationsmotor. Die Digitalisierung als stetiger Begleiter der Energiewende verspricht weiteres Innovationspotenzial entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Branche. Der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs Windenergie liegt daher auf dem digitalen Wandel in der Windbranche.

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