Koalition legt Grundstein für geringere CO2-Emissionen
Perspektiven für Gaskraftwerke und Erneuerbare
SPD, Grüne und FDP haben Ende November den Koalitionsvertrag 2021 – 2025 unterzeichnet. Zu den wesentlichen Schwerpunkten des neuen Regierungsbündnisses zählt, neben der Gesundheitspolitik, die Klima- und Energiepolitik. Sehr prominent wird bereits in der Präambel der 177 Seiten umfassenden Grundlage des Regierungshandels klargestellt, dass die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele oberste Priorität hat und die Energiewende bis 2030 konsequent beschleunigt werden soll. Unterlegt wurden die hohen energiewirtschaftlichen Ambitionen Anfang 2022 in der Eröffnungsbilanz Klimaschutz des BMWi. Eine Medienmitteilung von enervis vom 18.01.2022. weiterlesen…
Das Förderprogramm „Abwärmenutzung in gewerblichen Unternehmen“ ist
Der Chef der Stadtwerke Wuppertal, Andreas Feicht, Jahrgang 1971, wechselt zum 01.02.2018 als beamteter Staatssekretär für Energie und Digitales ins Bundeswirtschaftsministerium. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nannte Feicht einen hervorragenden Manager für die Energiewende. Neben Ulrich Nußbaum und Claudia Dörr-Voß verfügt das Ministerium dann wieder über drei Staatssekretäre. Die Energieaufgaben hatte zwischenzeitlich Nußbaum übernommen.
Umwelt- und Klimaschutz ist das drittwichtigste Thema für die Bevölkerung in Deutschland. So das Ergebnis der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland“ von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt, zu der der