Keine Einigung bei CO2-Zusatzkosten für Mieter

Minister sollen’s richten

Seit Jahresbeginn gibt es eine CO2-Bepreisung im Verkehr sowie bei Gebäuden, die fossile Energieträger verteuert. Aber bei den Verhandlungen über die Aufteilung von Zusatzkosten durch den neuen CO2-Preis gibt es weiter keine Einigung innerhalb der Bundesregierung. Nach den Staatssekretären sollen nun die Ministerinnen und Minister die Verhandlungen führen, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Die Bundesregierung habe sich bei Verhandlungen über die Aufteilung von Zusatzkosten durch den neuen CO2-Preis zwischen Mietern und Vermietern „verhakt“. Umstritten ist vor allem die Frage, wie die entstehenden Zusatzkosten zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt werden sollen. Erneute Beratungen der Staatssekretäre mehrerer Ministerien brachten am 19.02.2021 erneut kein Ergebnis. Die Verhandlungen sollen nun die Minister weiterführen, wie Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth erklärte.

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