„Mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen“
Habeck zu PreussenElektra
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ist infolge der Ablehnung seines AKW-Beschlusses (zwei in Reserve, eines – AKW Isar 2 – abschalten) durch den AKW-Betreiber PreussenElektra stark kritisiert worden. Daraufhin hat er sich am Rand einer Pressekonferenz am 07.09.2022 auf eine Frage hin auch zur aktuellen Berichterstattung zu PreussenElektra geäußert. Solarify dokumentiert eine entsprechende Medienmitteilung des BMWK. Auch im Ausschuss zeigte sich Habeck verärgert. weiterlesen…
Die Stilllegung von Atomkraftwerken kann viele Jahre dauern und ist mit komplexen Sicherheits- und Lagerungsfragen verbunden. Ein britisches Unternehmen bietet jedoch seine Dienste an, um den Abfall zu minimieren, indem es alte Anlagen „aufräumt“ und die ausrangierten Teile auf Auktionen verkauft:
2022 besiegelt planmäßig den deutschen Atomausstieg, doch vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges werden wieder Rufe nach einer Laufzeitverlängerung für die letzten drei AKW laut. Die
„Tue Gutes und rede darüber“: Am 30.12.2021 verbreitete RWE in einer
Atomkraftwerke Brokdorf in Schleswig-Holstein, Grohnde in Niedersachsen und Gundremmingen C in Bayern gehen spätestens zum 31.12.2021 endgültig vom Netz. Damit wird planmäßig eine weitere wichtige Etappe des 2011 beschlossenen Atomausstiegs vollzogen und die nukleare Sicherheit hierzulande deutlich erhöht. In einer
„Die Abschaltung der letzten sechs Kernkraftwerke beendet einen historischen Versuch mit einer gefährlichen und teuren Energiequelle in Deutschland. Eine Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit ist nicht zu erwarten. Der Fokus muss jetzt auf die nächsten Schritte der Atomwende gerichtet werden, vor allem die sichere Endlagerung von radioaktiven Abfällen,“ sagte DIW-Studienautor Christian von Hirschhausen einer
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) wendet sich gegen Forderungen von EU-Partnern, Atomenergie als nachhaltig einzustufen. „Wir wollen keine Atomenergie, wir halten sie nicht für nachhaltig, und wir wollen auch nicht, dass die EU das unterstützt“, sagte die geschäftsführende Ministerin den
Zum zehnten Jahrestag des parteiübergreifenden Atomausstiegsbeschlusses am 30.06.2011 im Deutschen Bundestag ziehen Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Wolfram König
Das Bundeskabinett hat am 24.03.2021 auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze einen Entwurf zur Änderung des Atomgesetzes (