Höhenprofil nanometerfeiner Strukturen, Strom und Reibungskräfte an fest-flüssig Grenzflächen abbilden

Elektrokatalyse unter dem Rasterkraftmikroskop

Eine Weiterentwicklung der Rasterkraftmikroskopie macht es nun möglich, das Höhenprofil nanometerfeiner Strukturen sowie den elektrischen Strom und die Reibungskraft an Fest-Flüssig-Grenzflächen zeitgleich abzubilden. Damit gelang es einem Team am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und am Fritz-Haber-Institut (FHI) der Max-Planck-Gesellschaft, elektrokatalytisch aktive Materialien zu analysieren und Einblicke zu gewinnen, die für die Katalysatoroptimierung hilfreich sind. (Grafik: Korrelative Rasterkraftmikroskopie: Spitze tastet Oberfläche ab und misst Kraftwechselwirkungen zwischen Spitze und Probenoberfläche, einschließlich Reibungskräfte – © M. Munz_FHI_HZB) weiterlesen…

Neue Stromspeicher-Inspektion der HTW Berlin

Mehrzahl der 16 Solarstromspeicher im Test 2019 überzeugt mit sehr guter Effizienz

„Die Ergänzung von Photovoltaik-Anlagen um Batteriesysteme zur Stromversorgung von Wohngebäuden ist sinnvoll; wichtig ist allerdings, dass die Speicherverluste gering sind. Überhaupt hängt es maßgeblich von der Energieeffizienz eines Batteriesystems ab, ob die Kohlendioxid-Emissionen (CO2) durch das Speichern des Solarstroms verringert werden.“ Zu diesem Ergebnis kommt die Stromspeicher-Inspektion 2019 – eine neue Untersuchung der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Dafür hat die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der HTW Berlin zum zweiten Mal die Effizienz von Batteriesystemen für Solarstromanlagen verglichen. Die erste Stromspeicher-Inspektion war 2018 durchgeführt worden. weiterlesen…