DUH: „Verpackungswahnsinn bei Aldi, Lidl und Norma geht weiter“
Dritter Verpackungs-Check der Deutschen Umwelthilfe in Supermärkten
Supermarktketten und Discounter setzen weiterhin zu wenig auf Abfallvermeidung und Mehrweg, nur Biomärkte schneiden erneut gut ab. Größte Verpackungsmüllsünder im DUH-Test sind Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, Norma und Penny. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert von Umweltministerin Lemke Abgaben auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen, Mehrwegquoten für Wein und Milch sowie eine Umlage der Plastiksteuer auf verantwortliche Unternehmen. Denn deutsche Discounter und Supermärkte haben noch immer ein riesiges Verpackungsmüllproblem mit fatalen Folgen für Umwelt und Klima. Zu diesem Ergebnis kommt der dritte Verpackungscheck der Deutschen Umwelthilfe (DUH) laut einer Pressemitteilung vom 31.7.2024. Nur Biomärkte schnitten zufriedenstellend ab. weiterlesen…
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Die Erforschung der extremen Bedingungen, die im Inneren von Planeten, einschließlich der Erde, oder während einer Fusionsreaktion herrschen, ist eine große Herausforderung. Experimente am
Eine neue,
Um ihr Ziel der Dekarbonisierung von Rohstoffströmen zu erreichen, muss die chemische Industrie ihren Kohlenstoffbedarf aus nachhaltigen Quellen decken. Dabei hat die direkte Abscheidung von CO2 aus der Luft bislang kaum eine Rolle gespielt – vor allem wegen der hohen Investitions- und Betriebskosten. Das wollen die Partner nach eigenen Angaben vom 24.07.2024 im
– Gesamtwert der Investitionen steigt im ersten Halbjahr 2024 auf 3,4 Milliarden Euro (plus zwölf Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Wer sich darüber Gedanken macht, muss sich überlegen, was mit einem Gebäude am Ende seiner Nutzung geschieht. Stichwort „Kreislaufwirtschaft“. Was also können Eigentümer und Planer- sowie Hersteller tun, um Gebäude und Baumaterialien mehrfach zu nutzen und wiederzuverwerten? Welche alternativen Konstruktionsmethoden im Sinne der Kreislaufwirtschaft gibt es? fragt
Der lang ersehnte Entwurf für die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie ist Thema einer
Unser lineares Wirtschaftssystem scheint ausgedient zu haben – trotz seiner Erfolge. Die endlichen Ressourcen unserer Erde können sich in der Geschwindigkeit, in der wir über sie verfügen, nicht mehr regenerieren. Die Folgen für Umwelt und Klima sind nicht zu übersehen. Entsprechend entsteht die Diskussion nach neuen Wirtschaftssystemen, welche die Anforderungen von Menschen und Natur stärker in Einklang bringen. Im Mittelpunkt der Betrachtung „
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Offene Dossiers aus der vergangenen Legislaturperiode stehen nun auf der Agenda der neuen. Zu den wichtigsten To-Dos in Sachen Kreislaufwirtschaft gehören dem