Seit dem Jahreswechsel gehört der Atommüll dem Staat
AKW-Betreiber haben sich freigekauft. 15 Zwischenlager mit 1.254 Castor-Behältern jetzt in staatlicher Hand. Langfristiger Verbleib ungeklärt.
Mit dem Jahreswechsel sind große Teile des hochradioaktiven Atommülls in Deutschland von den AKW-Betreibern an den Staat übergegangen. Von bundesweit 16 Zwischenlagern sind seit dem 1. Januar alle bis auf eines in staatlicher Hand. Insgesamt lagern in den jetzt 15 staatlichen Lagern derzeit 1.254 Castor-Behälter. Weitere kommen in den nächsten Jahren hinzu. Die Übertragung erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Regelung über die Folgekosten der Atomkraft-Nutzung. Eine Erklärung von Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: weiterlesen…
Die Bundesregierung will bis Ende Juni 2018 eine Einigung mit den AKW-Betreibern über Entschädigungen für den Atomausstieg erreichen. Das bekräftigte ein BMWi-Sprecher am 18.04.2018 im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags. Die Optionen reichen Informationen aus dem BMWi und dem
Frauen und Kinder leiden besonders stark an den Folgen des Reaktorunglücks in Fukushima von vor sechs Jahren. Das ist das Ergebnis eines
Am 15.12.2016 entschied der