Quantitative Messdaten als Basis für die energetische Gebäudesanierung
Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“
Ein optisches Mobile- Mapping-System, das am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg entwickelt wird, soll in Zukunft eine umfassende Datengrundlage für die Planung energetischer Sanierungen liefern, vor allem darüber, wie genau der energetische Zustand eines Gebäudes ist. Kernelement ist ein multispektraler LiDARSensor, der neben der Geometrie auch die thermischen Eigenschaften von Fenstern und Fassaden misst. Wie hoch der Sanierungsbedarf eines Gebäudes ist, ermitteln Fachleute, indem Sie Fassade, Dach, Fenster, Wände und Materialien vor Ort in Augenschein nehmen. weiterlesen…
Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) wertet laut einer
Der
Eine
Die neuen Klimaziele der Bundesregierung verlangen im Gebäudebereich deutlich mehr Tempo als bisher: 5,5 Millionen Tonnen CO2 muss die Bundesrepublik jedes Jahr laut der Novelle des Klimaschutzgesetzes in diesem Bereich einsparen. Damit der Treibhausgasausstoß von Häusern in Deutschland bis 2045 auf null sinkt, muss dieser bereits bis 2030 nahezu halbiert werden. Um den hierfür nötigen Umbau zu einem klimaneutralen Heiz- und Wärmesystem sozialverträglich sicherzustellen, schlagen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und Bundesarchitektenkammer (BAK) fordern in einem
Am 14.10.2020 hat die EU-Kommission ihre
Am 14.10.2020 hat die Europäische Kommission ihre
Im Rahmen des