Welttag der Meere: Plastik vermüllt Ozeane

Jährlich bis zu 13 Millionen Tonnen

Am 08.06.2015, dem Internationalen Welttag der Meere, legten die UN 2015 den Schwerpunkt auf die Meeresverschmutzung durch Plastik. Auch im Rahmen des G7-Gipfels stand das Thema auf der Tagesordnung. Eine Kurzanalyse der Greenpeace-Meeresexpertin Dr. Sandra Schöttner. weiterlesen…

Mikroplastiks in aller Munde

Biowachspartikel als Alternative zu Mikroplastiks

Mikroplastiks sind im wahren Sinn des Wortes in aller Munde. Abrasionspartikel in der Zahnpasta sind nur ein Beispiel für die unterschiedlichsten Anwendungen (nicht nur) in der Kosmetikindustrie. [note Mikroplastik sind kleine Plastikteilchen zwischen fünf Mikrometer und maximal fünf Millimeter.]Doch das Material steht seit einiger Zeit in der Kritik, da es sich in der Umwelt ansammelt und häufig Schadstoffe aufnimmt, die über Umwege (Tiefsee, Arktiseis, Fisch) auch in den menschlichen Körper gelangen können. Laut IKW, dem Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V., möchte die Kosmetikindustrie schon in naher Zukunft auf den Einsatz von Mikroplastik verzichten. Fraunhofer UMSICHT stellt mit einem innovativen Verfahren marktfähige Alternativen her, die Oberhausener Forscher setzen dabei auf natürliche Materialien – so eine Mitteilung des Instituts. weiterlesen…

Mikroplastik(s)

Die zunehmende Verunreinigung von Ozeanen mit Kunststoffen und Kunststoffpartikeln (so genanntes Mikroplastik) erregt Aufsehen. Kosmetische Mittel stellen eine relevante Quelle für den Eintrag von Kunststoff-Klainstpartikeln in Gewässer dar. Dabei muss laut IKW (Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.) zwischen Kunststoffen in gelöster Form und festen Kunststoffpartikeln unterschieden werden. weiterlesen…