SPIEGEL: „Brennstoffzelle verändert weltweite Mobilität“

Lesehinweis: „Was dem Wunderantrieb Wasserstoff zum Durchbruch fehlt“

„Wunderantrieb“ nennt der SPIEGEL am 23.03.2020 eine Gesamtübersicht seines Autoren Christian Frahm: Brennstoffzellen-Autos sind rar, die Produktion des nötigen Wasserstoffs kompliziert. Dabei könnte er den Verkehr revolutionieren – zu Land, zu Wasser, in der Luft. Viel fehle den Forschern dazu nicht mehr.

Wasserstoff-Tanklastzug an Multi-Energie-Tankstelle – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft, für Solarify

Die Brennstoffzelle polarisiere, konstatiert Frahm: „Die einen sehen im Wasserstoff eine endlos verfügbare Ressource, mit der emissionsfreier Verkehr

Wirklichkeit werden kann. Skeptiker halten den Wasserstoffantrieb dagegen für maßlos überschätzt und zu teuer. Sie sehen in ihm keine Alternative zu reinen batterieelektrischen Autos oder Verbrennerfahrzeugen“. Fakt sei: die Technologie funktioniere schon heute – wenn genügend (grüner) Wasserstoff zur Verfügung stehe. Der sei zwar „emissionsfrei, aber mit einem Preis von rund sechs Euro pro Kilogramm relativ teuer“. Daher sei die letzte Hürde auf dem Weg zum Antrieb für die Massen eben jene günstige und umweltfreundliche Erzeugung des nötigen Wasserstoffs. Sei genommen, könne das „den Verkehr zu Wasser, zu Land und in der Luft tiefgreifend verändern“.

Schließlich dekliniert Frahm die Verkehrsbereiche durch: die Schifffahrt, der Schienenverkehr, Straßenverkehr und Transport, schließlich den Flugverkehr, ja, sogar das Wasserstofffahrrad. …

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