„Bahnbrechend“: Durchbruch in der Nanotechnologie
Bisher Unsichtbares mit innovativer Mikroskopie sichtbar machen
WissenschaftlerInnen der Abteilung Physikalische Chemie am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft haben eine bahnbrechende Entdeckung im Bereich der Nanotechnologie gemacht, wie in ihrer neuesten Veröffentlichung in Advanced Materials detailliert beschrieben. Ihr Artikel mit dem Titel „Spectroscopic and Interferometric Sum-Frequency Imaging of Strongly Coupled Phonon Polaritons in SiC Metasurfaces“ stellt eine neuartige Mikroskopiemethode vor, die eine beispiellose Visualisierung von Nanostrukturen und deren optischen Eigenschaften ermöglicht. (Bild: Kontrolle von Licht mit Nanomaterialien – © FHI-IPG) weiterlesen…
Methanoxidierende, auch „methanotrophe“ Bakterien könnten eine größere Rolle als bisher vermutet dabei spielen, dass klimaschädliches Methan nicht aus Seen freigesetzt wird. Das berichten Forschende aus Bremen und zeigen, was dahintersteckt und wie das funktioniert. (Foto: Boot zur Probennahme auf dem Zugersee – ©
In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Aufmerksamkeit für das Thema Kernfusion verstärkt. Aber wie steht es derzeit tatsächlich um die Kernfusionsforschung? Das
Eichen bilden mehr Holz, wenn mehr Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre vorhanden ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis einer neuen Untersuchung, die in einem alteingesessenen Wald in Staffordshire, England, durchgeführt wurde. Der war in ein riesiges Feldexperiment verwandelt worden, indem ihm zusätzliches CO2 zugeführt wurde. Das berichten Rob MacKenzie, Professor für Atmosphärische Wissenschaft, Universität Birmingham, und Richard Norby, Honorarprofessor am Birmingham Institute of Forest Research, Universität Birmingham, und Forschungsprofessor an der Universität Tennessee Knoxville,
WissenschaftlerInnen haben einen wirksamen Katalysator mit einer bemerkenswerten Fähigkeit zur Steigerung der Effizienz der Ammoniakumwandlung entwickelt. Die am 07.08.2024 in
Nach dem Motto „Global denken, lokal handeln!“ arbeitet das
Katastrophale Vulkanausbrüche führten in der Erdgeschichte wiederholt zu massiven Klimaerwärmungen.
Das deutsche
Grundwasser ist eine wichtige Ressource, die Pflanzen und Ökosysteme am Leben hält, die landwirtschaftliche Produktion sicherstellt und zentral für die Trinkwasserversorgung ist. Der zunehmende Klimawandel und anthropogene Einflüsse können jedoch die Verfügbarkeit von Grundwasser gefährden, vor allem in Südwesteuropa. Diese Gefährdung hat ein vom
Offshore-Windenergie gilt als Eckpfeiler der Energiewende und versorgt Millionen Verbraucher mit grünem Strom. Die Windparks im Meer werden über Stromexportkabel an das Netz an Land angeschlossen. Um eine optimale Lage der Kabel sicherzustellen, sind regelmäßige Vermessungen der Kabeltrassen erforderlich. Doch die derzeit eingesetzten akustischen und magnetischen Methoden sind zeitaufwändig, kostspielig und nicht zuverlässig.