Sechs innovative Ideen zur ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft ausgezeichnet
Forum Junge Spitzenforschung prämiert Forschungsansätze
Der Wettbewerb „Forum Junge Spitzenforschung“ bietet NachwuchswissenschaftlerInnen aus der Region die Möglichkeit, ihre innovativen Forschungsansätze zu präsentieren. Dieses Jahr ging es um das Thema „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft“. Sechs Projektteams aus Dortmund und Essen haben am 25. April ihre Ideen einer Jury aus WirtschaftsexpertInnen vorgestellt: Dr. Thomas Seidensticker von der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen der Technischen Universität Dortmund schaffte es mit seinem Projekt „Renewlysis“ („effiziente Kombination von renewables und catalysis„) auf den ersten Platz. Insgesamt 30.000 Euro Preisgeld gingen an das Siegerteam und die FinalistInnen. weiterlesen…
„Green Economy, Blue Economy, grünes Wachstum, Kreislaufwirtschaft, Industrielle Ökologie: Es herrscht kein Mangel im Wettbewerb der Begriffe für den notwendigen Wandel in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens.“ Der Satz, den wir hier an den Anfang
Die
Treibhausgase werden zur Hälfte emittiert bei der Gewinnung und Verarbeitung von fossilen Rohstoffen. Wenn wir diesen bedeutenden Faktor des Klimawandels angehen wollen, müssen wir hier ansetzen. Die Kreislaufwirtschaft bietet auf den verschiedenen Feldern Antworten dazu, wie der vom Kabinett am 27.03,2024 beschlossene
Viele Volkswirtschaften sind abhängig von Öl- und Gasexporten. Doch der Kampf gegen die Klimaerwärmung lässt die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen weltweit sinken und unterstreicht die Notwendigkeit wirtschaftlicher Diversifizierung. In einer neuen Studie für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat das
Kreislaufwirtschaft hat in der Schweiz großes Potenzial: Der Innovationsstandort Schweiz mit gut ausgebildeten Fachkräften und hohem Qualitätsstandard hat gute Voraussetzungen, die Chancen der Kreislaufwirtschaft künftig besser zu nutzen. Doch wie weit bin ich mit meinem Unternehmen überhaupt? Der von der
Die Regeln der Modeindustrie werden von global agierenden Fast Fashion-Riesen bestimmt, deren lineare Wirtschaftsweise auf Ausbeutung von Natur und Gesellschaft fußt. Dies zerstört konsequent ökologische, soziale und auch ökonomische Werte. Eine gerechte Modeindustrie braucht einen neuen globalen Rechtsrahmen und eine gesteigerte Wertschätzung für Qualität seitens der KonsumentInnen, wie
Wuppertal ist eines von 73 Modellprojekten für „Smart Cities made in Germany“, ein vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördertes Digitalisierungsprogramm. Der Startschuss für das Projekt
Das Klima und die Umwelt schützen, natürliche Ressourcen schonen und gleichzeitig den Industriestandort stärken: Vor diesem Hintergrund bietet die 