Neue Umweltschäden durch Energiewende
Thema Externalisierung versus Internalisierung
In der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung beschreibt Autor Stefan Kern am 28.03.2021 die Kehrseiten der grünen Wirtschaft, weder als Öko-Hasser, noch „Fossilfreund“, noch als Windkraft-Gegner. Er legt vielmehr auf gut journalistische, handwerklich saubere Art dar, wie hoch – bisher wenig beachtet – die Umweltbelastung nicht nur von Windgeneratoren und Elektroautos sind. Sein Fazit: „Internalisierung!“ weiterlesen…
Am 15.10.2018 wurde die bisherige
Im unternehmerischen Wettbewerb werden vielfach Risiken und Kosten zeitlich und räumlich in die Gemeinschaft und auf die Natur abgewälzt, Ressourcen werden ohne Entschädigung ausgebeutet. Durch diese – völlig legale – „Externalisierung“ von Kosten lassen sich Gewinne erhöhen und Wettbewerbsvorteile realisieren. Kaum ein Unternehmen ist frei von diesem Wettbewerbszwang, um am Markt bestehen zu können. Diese Praxis ist zu einem wichtigen Wachstumsmotor unserer Ökonomie geworden. Im Gegenzug wird das unternehmerische und investorische Umfeld im wachsenden Maße mit Risiken belastet. Diese äußern sich konkret in wirtschaftlichen Instabilitäten und Gefährdungen bis zum Zusammenbruch der Standorte und der Lebensqualitäten. In der Folge ist auch gutes unternehmerisches Handeln kaum mehr möglich. Eine nachhaltige Entwicklung ist so unerreichbar. Die Konsequenz: Die Rahmenbedingungen für einen zukunftsfähigen Wettbewerb müssen neu geschaffen werden. Zu den gegenwärtig laufenden Koalitionsverhandlungen richtet die