Pufferspeicher für „grüne“ Energie
Einfacher Aufbau macht Alkalimetall-Iod-Batterie wettbewerbsfähig
Ein unscheinbarer Stahlzylinder – rund sieben Zentimeter im Durchmesser und zehn Zentimeter hoch – könnte der Energiewende einen dringend benötigten Schub verleihen. Denn die Flüssigmetall-Batterie, die Juhan Lee und sein Team laut einer Medienmitteilung vom 03.03.2022 am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) entwickelt haben, glänzt vor allem durch ihren einfachen und kostengünstigen Aufbau. Die Jury des HZDR-Innovationswettbewerbs zeigte sich zudem beeindruckt, dass sich die Batterie am Ende ihrer Lebenszeit gut recyceln lässt. (Grafik: Flüssigmetallbatterie – © HZDR/blaurock markenkommunikation) weiterlesen…
Lange haben Forschende versucht, das aus Kohlenstoff bestehende Graphen als eine Art Sieb zu nutzen. Aber es hat keine Poren. Nun hat ein Team ein Alternativmaterial gefunden, das die Löcher von alleine mitbringt. Forschenden aus Bielefeld,
Viele unterschiedliche Halbleitermaterialien kommen für Solarzellen in Frage. In den letzten Jahren haben insbesondere die Perowskit-Halbleiter Aufsehen erregt, die sowohl preiswert als auch leicht zu verarbeiten sind und hohe Wirkungsgrade ermöglichen. Nun zeigt eine Untersuchung des
Nach sechs Jahren Arbeit hat der Weltklimarat IPCC am 28.02.2022 den zweiten Teil des sechsten Sachstandsberichts publiziert, der ein klares Bild von den Auswirkungen des Klimawandels zeichnet. Aufgrund des russischen Überfalls in der Ukraine wird der Bericht jedoch kaum die Aufmerksamkeit erhalten, die er eigentlich verdient – so Karl Mathiesen am 28.02.2022 in
Mehr als 100 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger verschiedenster Disziplinen, darunter neun aus Deutschland, haben angesichts des von russischem Boden ausgehenden Krieges in der Ukraine am 28.02.2022 zum Frieden aufgerufen. Dazu haben sie eine
Internationale Waldexperten analysierten auffällige Ereignisse von Baum- und Waldsterben, die in den letzten Jahrzehnten klimabedingt auf der Erde auftraten. Überraschenderweise waren vermehrt solche Wälder betroffen, die nach wissenschaftlicher Kenntnis nicht als bedroht angesehen wurden. Die Studie unter Leitung des
Forschende des Instituts für Umweltchemie des Küstenraumes von Helmholtz-Zentrum Hereon untersuchten in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), der Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie der Universität Aachen (RWTH) die zeitliche Veränderung der Schadstoffbelastung in der Nordsee. Dabei zeigte sich einer
Methanol-Reformer wandeln gut transportierbares Methanol in Wasserstoff um. Doch bestehen bei herkömmlichen Reformern noch einige Probleme – so entsteht beispielsweise Katalysatorabrieb. Ein neuartiger Methanol-Reformer aus dem Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM für die mobile Anwendung kann diese Herausforderungen – so eine
Forschende rechnen laut einer gemeinsamen Medienmitteilung des