Neuartiges Verfahren wandelt Ammoniak problemlos in grünen Wasserstoff um
Aufsehen in der akademischen Forschung
Ein Forschungsteam unter Leitung von Professor Guntae Kim von der School of Energy and Chemical Engineering am Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) hat einen Durchbruch in der Technologie der effizienten Umwandlung von flüssigem Ammoniak in Wasserstoff bekannt gegeben, schreibt Joo Hyeon Heo am 05.08.2021 auf der UNIST-Webseite. Ihre Ergebnisse haben in der akademischen Forschung große Aufmerksamkeit erregt, da das neue Analyseprotokoll in der Lage ist, optimale Prozessbedingungen zu finden. weiterlesen…
Noch ist nicht endgültig erwiesen, ob die Produktion von Stahl aus Eisenoxid per Direktreduktion (ohne Kohle oder Wasserstoff) funktioniert – stromintensiv wird das Verfahren auf jeden Fall sein. Zu einem Pionier bei der Herstellung derartigen grünen Stahls will sich der australische Eisenerzmagnat Andrew Forrest, Gründer und Eigentümer von Fortescue Metals (FMG, drittgrößter Eisenerzproduzent Australiens), aufschwingen. Bereits 2021 soll mit dem Bau einer Pilotanlage begonnen werden. Innerhalb der nächsten fünf Jahre ist in der Eisenerzregion Pilbara der Bau einer kommerziellen Anlage geplant. (Foto: Geschmolzener Stahl – ©
Der Energiekonzern Uniper will unter dem Namen „Green Wilhelmshaven“ den Standort seine Ende 2022 vom Netz gehenden Steinkohlekraftwerks (Foto © 
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek sieht im Grünen Wasserstoff eine Jahrhundertchance für Deutschland. Dazu hat das
Eine Vereinbarung über die gemeinsame Machbarkeitsstudie einer kommerziell tragfähigen Ammoniak-Wertschöpfungskette zwischen Ostsibirien und Japan zur Erreichung einer dekarbonisierten Gesellschaft haben die
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat am 16.12.2020 einen
In Stord, 70 km südlich von Bergen, eröffnete Norwegens Premierministerin am 01.10.2020 unter dem Namen