Zu arm, um zu gehen
Klimawandel behindert Migration durch Schwächung des Wirtschaftswachstums in Herkunftsländern
Der Klimawandel verstärkt Migration weltweit. In den vergangenen 30 Jahren wurde dieser Effekt aber stark verringert, weil der Klimawandel das Wirtschaftswachstum in den Ländern des globalen Südens schwächt. Das haben Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) herausgefunden, indem sie die beobachteten Migrationsströme mit einem Szenario ohne die Auswirkungen des Klimawandels verglichen haben. weiterlesen…
Ein Tag wie jeder andere. Das
Quantitative empirische Studien, die untersuchen, wie klimatische und andere Umweltfaktoren die Migration beeinflussen, nehmen von Jahr zu Jahr zu. PIK-Wissenschaftler haben nun die methodischen Ansätze in der quantitativen Literatur zur Klimamigration untersucht und
In einem gerade in 
Wie kann man den Ursachen von Flucht und Migration wirksam begegnen? Antworten auf Fragen wie diese soll die im Juli von der Bundesregierung eingesetzte 24köpfige Fachkommission zum Thema Fluchtursachen liefern, die am 02.10.2019 in Berlin erstmals zusammentrat, wie das
Der Klimawandel stellt nach Ansicht zahlreicher Experten eine große Herausforderung für die ohnehin schon problematische Ernährungssituation der Weltbevölkerung dar. Er führe zu vermehrten Landverlusten und werde in der Folge die Konflikte um knappe Ressourcen massiv verstärken, warnten die Fachleute am 05.06.2019 in einer öffentlichen Anhörung im Entwicklungsausschuss zum Thema „Welternährung und Klimawandel“ – so der parlamentseigene Pressedienst
nicht selten für politische Unruhen, Bürgerkrieg und Migrationsbewegungen verantwortlich gemacht – bis dato allerdings ohne wissenschaftliche Evidenz. Eine aktuelle – in
Laut UN-Generalsekretär António Guterres durchläuft die Welt derzeit einen „Stresstest“. In seiner