Mehr als nur heiße Luft

Abwärmenutzung könnte Milliarden sparen

In der Produktion geht es heiß her. Zum Trocknen, Schmieden oder Schmelzen von Produkten wird jede Menge Prozesswärme benötigt: Zwei Drittel des gesamten industriellen Energieverbrauchs gehen auf ihr Konto. Ein großer Teil davon verpufft jedoch ungenutzt – als sogenannte Abwärme in Form von warmer Luft oder warmem Wasser. Dabei lässt sich Abwärme wunderbar nutzen, um beispielsweise Strom, Heizwärme oder Kälte zu erzeugen. Dadurch lässt sich der Energieverbrauch eines Unternehmens deutlich senken. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen tun sich noch schwer damit, dieses Einsparpotenzial zu erkennen – und vor allem zu nutzen. Eine Information der BMWi-Kampagne „Deutschland macht’s effizient“. weiterlesen…

Für solare Prozesswärme begeistern

Erste internationale Technologiebroschüre für solarthermische Prozesswärme veröffentlicht

Solare Prozesswärmetechnologien bieten großes Potenzial, die Abhängigkeit produzierender Unternehmen von konventionellen Energieträgern zu verringern und den CO2-Fußabdruck der Unternehmen etwa in der Textil-, Nahrungsmittel-, Getränke-, Papier- oder chemischen Industrie zu verbessern. Bereits mehr als 500 Investoren aus der Industrie vertrauen weltweit auf Prozesswärme aus Solarthermie, so eine Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) vom 09.05.2017. weiterlesen…