Mehr Diversität in der Wissenschaft gefordert

Wissenschaftsbetrieb keine attraktive Arbeitsperspektive mehr

Ein Großteil des wissenschaftlichen Nachwuchses sieht im Wissenschaftsbetrieb keine attraktiven Arbeitsperspektiven mehr, wie eine aktuelle Umfrage unter Doktoranden zeigt. Ursachen dafür sehen Sachverständige – so der parlamentseigene Pressedienst heute im bundestag – in einer Befristungspraxis wissenschaftlicher Stellen, dem immer noch zu geringen Frauenanteil und einem Mangel an Diversität an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. weiterlesen…

Laboraufenthalte optimieren

Zeitintensive Pflichtübung? Ingenieurwissenschaftliche Laborveranstaltungen auf dem Prüfstand

acatech-tuerschild-in-berlin-foto-gerhard-hofmann-agentur-zukunft-fuer-solarifyWer in Deutschland Ingenieurwissenschaften studiert, verbringt viel Zeit im Labor. Entgegen ihrer Bedeutung sind diese Laboraufenthalte kaum untersucht. Sie bleiben deshalb fachlich und didaktisch hinter ihren Möglichkeiten zurück. Vom digitalen Wandel ist in den Laboren noch wenig zu spüren, obwohl er innovative Angebote wie virtuelle und teleoperative Labore ermöglicht. analysierte in einer am 16.09.2016 erschienenen Studie bestehende Laborveranstaltungen, formuliert Gestaltungsempfehlungen und gibt Lehrenden entsprechende Checklisten an die Hand. weiterlesen…

Neue Gesetze ab 01.04.2016

Energie – Bildung – Verbandsklage – eine Auswahl

Windgenerator bei Nauen, Brbg. - Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft 20150829_163113Ab 1. April 2016 gelten zahlreiche neue, bzw. geänderte Gesetze und Verordnungen. Von mehr Energieeffizienz über weniger Windenergie-Förderung bis zum Einheits-Stecker für E-Autos reicht das Spektrum beim Thema Energie. Aber auch in der Wissenschafts-Statistik gibt es Neues. Schließlich noch ein Blick auf den erweiterten Datenschutz für Verbraucher. Die PV-Einspeisevergütung bleibt gleich. weiterlesen…

Flüchtlinge und Studium

Zahlreiche Projekte und Programme an TU9-Universitäten helfen studierfähigen Flüchtlingen

Die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland ist auch an den TU9-Universitäten Thema: „Zuerst muss es humanitäre Hilfe für die Menschen geben, die vor Krieg und Gewalt nach Deutschland fliehen. Die TU9-Universitäten unterstützen natürlich auch die akademische Integration von studierfähigen Flüchtlingen, die in Deutschland bleiben werden und hier studieren wollen“, sagt Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, TU9-Präsident und Präsident der TU Darmstadt. „Dafür haben die TU9-Universitäten zahlreiche Projekte und Programme initiiert.“ weiterlesen…