BASF erweitert Fabrik im Spreewald

Spatenstich für Anlage zur Produktion von Kathodenmaterialien in Schwarzheide

Nicht nur „Grünheide“ – auch „Schwarzheide“ – die BASF hat einer Medienmitteilung vom 13.11.2020 zufolge den ersten Spatenstich für ihre neue Produktionsanlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Süden des Landes Brandenburg vorgenommen. Die neue Anlage ist Teil des mehrstufigen BASF-Investitionsplans auf dem europäischen Markt für Batteriematerialien. Sie wird Vorprodukte aus der bereits angekündigten BASF-Anlage in Harjavalta, Finnland, verwenden. Die Bauarbeiten in Schwarzheide haben bereits im August begonnen, der Betrieb soll 2022 aufgenommen werden. (Foto: Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH – (links GuD-Kraftwerk, rechts F500-Anlage), BASF Schwarzheide GmbH, Werksansicht – Foto © Goku4711 – Eig. Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org) weiterlesen…

BASF-Schwarzheide erhält 175 Millionen für Batteriekomponenten

BMWi: „Weiterer Schritt für Batteriestandort Deutschland“

„Für Forschung und Innovation sowie zum Bau von Anlagen für die Produktion und das Recycling von Batteriematerialien“ (BMWi-Medienmitteilung) bekommt die BASF 175 Millionen Euro Fördergelder. In Schwarzheide (140 km südlich von Berlin) soll damit eine Kathodenfabrik aufgebaut werden – in zwei Jahren soll die Produktion mit bis zu 200 neuen Arbeitsplätzen laufen. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Elisabeth Winkelmeier-Becker, und der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke übergaben am 26.08.2020 gemeinsam einen Zuwendungsbescheid an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide, Jürgen Fuchs. (Foto: BASF Schwarzheide GmbH, Werksansicht – © Goku4711 – Eig. Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org) weiterlesen…