„Meilenstein auf Weg zur nachhaltigen Stahlproduktion“
thyssenkrupp Steel schreibt Wasserstoffversorgung der ersten Direktreduktionsanlage aus
thyssenkrupp Steel nennt es „einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Stahlproduktion“. Das Unternehmen hat offiziell die Ausschreibung für die Wasserstoffversorgung seiner ersten Direktreduktionsanlage in Duisburg gestartet. Diese ist in Verbindung mit zwei innovativen Einschmelzern das Herzstück des ersten Transformationsschritts der Dekarbonisierung von thyssenkrupp im Rahmen des Projekts tkH2Steel. Der Wasserstoffbedarf wird in einem transparenten und breit angelegten Verfahren ausgeschrieben. Die Direktreduktionsanlage soll bereits 2029 zu 100 % mit Wasserstoff betrieben werden. weiterlesen…
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministert Habeck hat am 18.04.2023 zusammen mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil einen
„Das Instrument, das die Energiewende rettet?“ fragt Daniel Wetzel in der
Am 02.12.2022 beschlossen die Aufsichtsräte von
Die
Eine
Mit der Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes, mit der unter anderem der Erhöhung des EU-Klimaziels für 2030 Rechnung getragen wird, werden laut Bundesregierung auch die Jahresemissionsmengen des Industriesektors bis 2030 angepasst – so der
Das weltgrößte Stahl und Bergbau-Unternehmen ArcelorMittal investiert in die Entwicklung klimafreundlicher Technologien. Am 08.06.2021 verkündete der Stahlkonzern in einer Pressemitteilung, dass er zehn Millionen US-Dollar in das kalifornische
Noch ist nicht endgültig erwiesen, ob die Produktion von Stahl aus Eisenoxid per Direktreduktion (ohne Kohle oder Wasserstoff) funktioniert – stromintensiv wird das Verfahren auf jeden Fall sein. Zu einem Pionier bei der Herstellung derartigen grünen Stahls will sich der australische Eisenerzmagnat Andrew Forrest, Gründer und Eigentümer von Fortescue Metals (FMG, drittgrößter Eisenerzproduzent Australiens), aufschwingen. Bereits 2021 soll mit dem Bau einer Pilotanlage begonnen werden. Innerhalb der nächsten fünf Jahre ist in der Eisenerzregion Pilbara der Bau einer kommerziellen Anlage geplant. (Foto: Geschmolzener Stahl – ©