March for Science: Warum Wissenschaftler den Jugendklimastreik unterstützen sollten
„Ihre Generation wird stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein, daher ist es wichtig, dass ihre Stimmen gehört werden“
Von March for Science
In den vergangenen Monaten haben junge Menschen auf der ganzen Welt wegen der Untätigkeit gegen den Klimawandel protestiert, indem sie ihre Klassenzimmer verlassen und auf den Straßen demonstrierten. Am Freitag, dem 15. März, fand der bisher größte Protesttag mit Märschen an mehr als 1.700 Orten auf der ganzen Welt statt. Wir, der March for Science, eine internationale Gemeinschaft von Wissenschaftlern, Befürwortern, Lehrern und Eltern, unterstützen nachdrücklich den globalen Klima-Schulstreik. weiterlesen…
Von Anfang an beschnitt die Trump-Regierung brutal wissenschaftliche Mittel und zensierte Erkenntnisse, vor allem über den Klimawandel. Den hält Trump bekanntlich für eine Erfindung der Chinesen, um der US-Wirtschaft zu schaden (dass er selbst durch seine „Politik“ seiner Wirtschaft am meisten schadet, kommt kaum vor, noch…). Wissenschaft wird seither kontinuierlich missachtet, auf wissenschaftliche Berater verzichtet, Forschungen über den Klimawandel werden zensiert. Dagegen gingen weltweit vor einem Jahr nicht nur viele Wissenschaftler auf die Straße (s.:
Die Trump-Administration wird das Pariser Klimaabkommen nun vielleicht doch nicht aufkündigen. Fest steht: In den USA wächst der Widerstand gegen revisionistische Klimapolitik, wie der
Am 22.04.2017 (Earth Day) gingen in 22 deutschen und 500 Städten beim so genannten