Älteste PV-Anlage Europas liefert seit 40 Jahren Strom
1982 ans Netz angeschlossen
SSelbst nach 40 Jahren liegt die Leistung der besten Module noch innerhalb der Garantiebedingungen, so Mauro Caccivio, Leiter des Photovoltaiklabors der Tessiner Fachhochschule Supsi in einem Interview mit Energeia, dem Magazin des Schweizer Bundesamtes für Energie BFE am 11.08.2022. Die Zehn-Kilowatt-Anlage wurde 1982 auf dem Dach eines Gebäudes der Tessiner Fachhochschule in Lugano installiert. Die meisten Module erreichen noch immer einen hohen Wirkungsgrad. weiterlesen…
Nach eigenen Angaben ist der Dresdner Modulhersteller Solarwatt der erste deutsche PV-Produzent, der – so
Viele unterschiedliche Halbleitermaterialien kommen für Solarzellen in Frage. In den letzten Jahren haben insbesondere die Perowskit-Halbleiter Aufsehen erregt, die sowohl preiswert als auch leicht zu verarbeiten sind und hohe Wirkungsgrade ermöglichen. Nun zeigt eine Untersuchung des
In Deutschland landen jährlich circa Zehntausend Tonnen Silizium in alten Photovoltaik-Modulen auf dem Recyclingmarkt, ab 2029 werden es mehrere hunderttausend Tonnen pro Jahr sein. Aktuell werden von Altmodulen nur das Aluminium, Glas und Kupfer neu aufbereitet, nicht aber die Silizium-Solarzellen. Um auch dieses Material weiter nutzen zu können, haben Forscherinnen und Forscher des
PV- und Solarthermie-Anlagen wirken in ästhetischer Hinsicht an Gebäuden oft wie Fremdkörper. Forscherinnen und Forscher am
Das Kalibrierlabor CalLab PV Modules des
Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Ankündigungen gemacht wurden, Solarzellen zukünftig auch in Lateinamerika zu produzieren, ist bislang noch keine der versprochenen Fabriken auch tatsächlich Wirklichkeit geworden. Diesmal ist es der brasilianische Modulhersteller
In Deutschland ist im Winter der Anbau von Gurken und Tomaten im Gewächshaus aufgrund der relativ geringen Sonneneinstrahlung nur mit Heizung und Beleuchtung möglich. Wirtschaftlich ist die Gemüseproduktion damit angesichts der aktuellen Strompreise allerdings nicht. Ob das mit einem optimierten direkten Strombezug zu schwankenden Börsenstrompreisen möglich wäre, hat einer