Vattenfall startet neue Pachtmodelle für Photovoltaik
Auf Wunsch auch mit Speichersystemen
Vattenfall bietet seinen Kunden ab sofort Pacht- und Kaufmodelle für PV-Anlagen an. Die Angebote richteten sich an Privat- und Gewerbekunden, teilte der Energiekonzern am 25.09.2017 mit. Die Anlagen würden nach dem persönlichen Bedarf und den technischen Voraussetzungen der Immobilien konzipiert.
Auf Wunsch würden sie auch mit einem Energiespeicher ausgestattet. Sandra Enkhardt hat das Angebot für das pv magazine unter die Lupe genommen. weiterlesen…
Die schwedische Regierung genehmigte am 02.07.2016 den Verkauf der Braunkohleaktivitäten des schwedischen Energieunternehmens an den tschechischen Energieversorger EPH. EPH steht für „
Für einen Ausstieg aus der Braunkohle haben 20 Greenpeace-Aktivisten am Abend des 09. 05. 2016 an der Abbruchkante des Tagebaus Welzow-Süd I im Geisterdorf Haidemühl protestiert. Die Kletterer spannten ein 200 Quadratmeter großes Banner mit der Aufschrift „#Keep it in The Ground“ (Lasst es im Boden) zwischen den Schornsteinen einer ehemaligen Glasfabrik – so eine 
Grund für die vermehrte Medienaufmerksamkeit: Am 16.03.2016 ist die Frist für verbindliche Angebote bei der amerikanischen Citigroup abgelaufen. Die deutsche Steag und das tschechische Energieunternehmen CEZ sind wohl doch vor dem Risiken zurückgeschreckt, gaben folglich doch kein verbindliches Gebot ab. Andere Bieter haben zwar Offerten eingereicht, doch Insider argwöhnen, sie hätten kaum mehr als einen mittleren dreistelligen Millionen-Betrag geboten. Andere vermuten, Vattenfall müsse noch einen Batzen drauflegen, um seine Schmutzstromsparte los zu werden. Laut n-tv fordert der „deutsche Versorger Steag eine milliardenschwere Finanzspritze des schwedischen Konzerns“. Das hatte Greenpeace Nord auch schon einmal gefordert, bevor die Citigroup den deutschen Grünstromanbieter vom Bieterverfahren ausgeschlossen hatte (siehe
Minus zwei Milliarden Euro ist das Braunkohlegeschäft von Vattenfall laut Greenpeace wert. Also dachten sich die Umweltschützer, die Sparte zu übernehmen und dazu noch Geld als Mitgift einzusacken. Doch die Schweden machen nicht mit. Und sprechen von einem „PR-Gag“. Folglich ist Greenpeace aus dem Bieterverfahren für die deutsche Vattenfall-Braunkohle ausgeschlossen worden. Die mit dem Verkauf beauftragte US-Bank Citigroup habe dies damit begründet, dass Greenpeace nicht wirklich beabsichtige, als Bieter aufzutreten. Ähnlich äußerte sich ein Vattenfall-Sprecher, berichtet der