Auf dem Weg in die Post-Lithium-Ära
Batterien ohne Lithium, Kobalt und Nickel
Rund 50 Millionen Euro investieren der Bund und das Land Baden-Württemberg in die Batterieforschung in Ulm – ursprünglich mit dem Ziel, die Produktion von Batterien für Elektroautos anzuschieben. Doch diese „Forschungsfertigung“ wird nun in Münster stattfinden, die Ulmer Forscher haben neue Ziele. Hellmuth Nordwig hat am 08.08.2019 im Deutschlandfunk über die Pläne der Wissenschaftler vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung in Ulm berichtet – Ausschnitte. weiterlesen…
Um die Energiewende erfolgreich zu verwirklichen und regenerativ erzeugte Energie zu speichern, werden bessere Batterien benötigt. Die auf zehn Jahre angelegte europäische Forschungsinitiative
Das
Mit dem
Für die Energiewende braucht es Technologien, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen kostengünstig zwischenzuspeichern. Eine vielversprechende neue Möglichkeit sind Aluminiumbatterien mit neuem leitendem Material und neuem Elektrodenmaterial – Titannitrid und Polypyren – billige und in großen Mengen vorkommende Rohstoffe. Sie könnten den Weg für kostengünstige Batterien bereiten.
Marktnahe Forschung und Entwicklung sowie Prüfung und Zertifizierung von Batterien und Energiespeichersystemen unterstützen die globale Energiewende und den Ausbau der Elektromobilität. Mehr als 30 Millionen Euro sollen in das neue Kompetenzzentrum in Freiburg investiert werden. Das
Abfall sinnvoll verwerten und gleichzeitig ein technisches Problem innovativ lösen – das gelang chinesischen Wissenschaftlern, indem sie verrostete Edelstahlgewebe direkt zu Elektroden mit hervorragenden elektrochemischen Eigenschaften für Kalium-Ionen-Akkus machten. Wie sie in der Zeitschrift