Softwarelösung für bessere Kreislaufwirtschaft
Technologie ermöglicht mit Entscheidungshilfen umfassendere Produkt- und Produktionsbewertung
Die Einsparung von Energie und Rohstoffen sowie die Verringerung von Umweltbelastungen sind so dringend wie nie zuvor. Deshalb suchen Verbraucher und Lieferanten gleichermaßen nach Möglichkeiten, zuverlässige Informationen über Materialien, Produktion und Recycling zu erhalten, um bessere Design- und Kaufentscheidungen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu treffen. Europäische Forschende haben unter Mitwirkung von Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) im Rahmen des TripleLink-Projekts eine softwarebasierte Lösung aus bestehenden und neu entwickelten Softwarepaketen kreiert, die der Industrie und den politischen Entscheidungsträgern hilft, bisherige Bewertungsgrenzen zu überwinden und Möglichkeiten für Kreislaufstrategien aufzeigt. (Foto: Softwarelösung für eine bessere Kreislaufwirtschaft – © HZDR, Detlev Müller) weiterlesen…
Die Klimastrategie der EU sieht eine Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 55% bis zum Jahr 2030 und eine vollständige Dekarbonisierung bis 2050 vor. Das stellt vor allem produzierende Unternehmen vor massive Herausforderungen, denn viele Vorprodukte und Rohmaterialien haben schon einen hohen CO2-Ausstoß, bevor sie überhaupt verarbeitet werden. Genau hier setzt ein Projekt der
Im deutschen Wärmemarkt gibt es regionale und strukturelle Unterschiede: Vielfalt der Gebäude, gewerbliche und industrielle Struktur und lokale Energieinfrastrukturen entscheiden, welche Technologien den kostenoptimalen Versorgungsmix bereitstellen können. Das
Mehr als 800 Millionen Arbeitsplätze weltweit – etwa ein Viertel der heutigen Erwerbsbevölkerung – sind durch die Auswirkungen des Klimawandels und der wirtschaftlichen Transformation zu Netto-Null-Emissionen betroffen. Das ist eines der Ergebnisse der
Das Treffen der G7 Klimaschutz-, Energie und Umweltminister ist einer
Die paraguayische Regierung bereitet sich derzeit auf die anstehende Revision von Anhang C des Itaipú-Vertrags vor, dem rechtsverbindlichen Abkommen zwischen Paraguay und Brasilien über die Nutzung des Wasserkraftpotenzials des Paraná-Flusses, das 2023 überprüft werden soll. Das
Ohne die Umstellung der Industrie auf eine CO2-neutrale Produktion sind die klimapolitischen Ziele nicht zu erreichen. Während weitestgehend Einigkeit besteht, dass das erreichbar und schnelles Handeln erforderlich ist, so herrscht noch große Unklarheit dabei, welchen Beitrag einzelne Lösungen spielen sollten und können. Das
In einem neuen Report hat das Beratungsunternehmen die wichtigsten Herausforderungen und Maßnahmen bis 2045 in den fünf emissionsintensivsten Sektoren Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft sowie im Bankensektor dargestellt. Die kommenden zehn Jahre sind demnach erfolgskritisch, um die Energiewende langfristig als echte Chance für Deutschland zu gestalten, schreibt 
