Fridays4Future mit Forderungen
Adressat Politik
Am 08.04.2019 veröffentlichte Fridays for Future in Berlin ein Forderungspapier, das sich an die politischen Entscheidungsträger der Bundesrepublik Deutschland richtet. Dazu gehören: der Kohleausstieg bis zum Jahr 2030, die komplette Versorgung des Landes aus Erneuerbaren Energien bis 2035 und das Erreichen der sogenannten Nettonull bis 2030. „Wir als Fridays For Future Deutschland sind eine überparteiliche Bewegung gleichgesinnter Klimaaktivisten und solidarisieren uns mit allen, die sich friedlich für unsere Forderungen einsetzen.“ weiterlesen…
Jeden Freitag gehen weltweit Tausende von Schülern auf die Straße und demonstrieren unter dem Motto „Fridays for Future“ für mehr Einsatz der Politiker im Klimaschutz. Inzwischen haben sie in Deutschland Rückenwind von mehr als 25.000 Forschern erhalten, die in einer Petition auf die Dringlichkeit der Schülerproteste hinweisen.
In den vergangenen Monaten haben junge Menschen auf der ganzen Welt wegen der Untätigkeit gegen den Klimawandel protestiert, indem sie ihre Klassenzimmer verlassen und auf den Straßen demonstrierten. Am Freitag, dem 15. März, fand der bisher größte Protesttag mit Märschen an mehr als 1.700 Orten auf der ganzen Welt statt. Wir, der
Auch
„Erneuerbare Energien sind der Schlüssel für eine klimafreundliche Energieversorgung. Für eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftsweise steht eine große Technologievielfalt zur Verfügung, die Ökonomie und Ökologie sinnvoll zusammenbringt“,
Sie wollen der Politik Dampf machen: Seit Wochen gehen auch in Deutschland jeden Freitag junge Menschen auf die Straße, um mehr Klima- und Umweltschutz zu fordern. Während der Schulzeit. Das finden nicht alle gut. Nach Kanzlerin Angela Merkel hat nun auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Schülerproteste für mehr Klimaschutz ausdrücklich begrüßt, so (unter anderem) der