Einigung von EU-Rat und Parlament zur Kreislaufwirtschaft
Richtlinie „Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel“
EU-Rat und -Parlament haben am 19.09.2023 eine vorläufige politische Einigung über die Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel erzielt. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Rechte der Verbraucher zu stärken, indem die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken und die Richtlinie über Verbraucherrechte geändert und im Hinblick auf den ökologischen Wandel angepasst werden. Außerdem soll die Kreislaufwirtschaft gestärkt werden. (Grafik: EU Kreislaufwirtschaft – Europäischer Rat) weiterlesen…
Die
In Reaktion auf Tech-Flaute, Ukrainekrieg und Energiekrise hat das Greenwashing angeblich nachhaltiger Fonds insgesamt zugenommen. Dies belegt eine am 21.02.2023 publizierte neue Studie der
Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen
Was für ein Bohei! Auf Druck der französischen Regierung und einiger osteuropäischer Länder will die EU-Kommission die Stromerzeugung aus Atom- und Gaskraftwerken als „nachhaltig“ einstufen. NGOs und Klimaaktivisten sind empört. Die Kritik ist berechtigt. Aber die Aufregung steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Bedeutung des Vorhabens. Das Vorhaben unter dem Rubrum „Taxonomie“ sei eine „Lizenz zum Greenwashing“, empört sich Greenpeace. Das grüne Etiketts für die Technologien von gestern sei eine „Provokation“, ärgert sich Luxemburgs Umweltminister Claude Turmes. Die deutschen Regierungsparteien treibt das Vorhaben in ihren ersten Streit und Österreichs Regierung will sogar Klage beim Europäischen Gerichtshof einreichen (s. auch
Mehr und mehr deutsche Unternehmen in Deutschland werben mit der Nutzung von 100 Prozent Ökostrom. Eine