Internationale Wasserstoffkongresse malen rosiges Bild
Aber Kurse tauchen ab
Das Hydrogen Energy Ministrial Meeting am 04.10.2021 in Tokio hat laut Sven Geitmann (HZwei) „die Bestätigung gebracht, dass der Themenkomplex Wasserstoff keine Eintagsfliege ist, sondern der Beginn eines neuen weltweiten Megatrends“. Da waren die Wirtschaftsminister von Ländern wie Chile, Deutschland, Norwegen, Polen, Japan, Neuseeland, Australien, UAE, Saudi-Arabien, Brunei u.a. dabei sowie Vertreter großer Energiekonzerne. Auch Weltorganisationen wie die Internationale Energieagentur (IEA) und der Hydrogen Council waren vertreten. Organisator war die Japan Hydrogen Association. Sie alle bekräftigten ihre Ambitionen und Pläne in Sachen Wasserstoff. weiterlesen…
Wasserstoff ist die einzige Möglichkeit, regenerative Energien global auszutauschen und damit den Energiebedarf mit den Erzeugungsmöglichkeiten Sonne und Wind zu verbinden. Eine zügige Umsetzung der Energiewende setzt voraus, dass wir die technischen und organisatorischen Hindernisse überwinden, um zu einem Weltmarkt für erneuerbare Energie zu gelangen. Prof. Robert Schlögl, Direktor am
Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen gilt als klimafreundliche Alternative zu Öl oder Gas. Deshalb steigen immer mehr Haushalte auf nachhaltige Brennstoffe wie Scheite, Hackschnitzel oder Pellets um. Bekannt ist aber auch, dass Holz beim Verbrennen erhebliche Feinstaubemissionen auslöst – selbst bei modernen Kleinfeuerungsanlagen, die den jüngsten gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Wie man mit Biomasse heizen und die Luftqualität so wenig wie möglich beeinträchtigen kann, haben Forschende des Mainzer
Eine erstmalige Analyse nach Bundesländern sieht NRW vorn, bei den Hochschulen ist München besonders stark. Jedes fünfte Forschungsprojekt ist international, die Drittmittelquote weiter stabil. Wo in Deutschland wird mit öffentlichen Geldern besonders stark geforscht? In welche Bundesländer und Regionen und an welche Hochschulen und außeruniversitären Forschungsinstitute fließen wie viele Drittmittel, von wem kommen sie und wie werden sie von den Einrichtungen genutzt? Und welche Bedeutung haben sie für die Gesamtfinanzierung des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt der am 05.10.2021 mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Stifterverband (SV) vorgestellte
Ein Forscherteam der Abteilung Nanomechanik des
Die
Von 2020 bis 2024 sollen 30 zusätzliche Alexander von Humboldt-Professuren (AHP) auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz vergeben werden. Das schreibt die Bundesregierung laut dem parlamentseigenen Pressedienst
Mehrere Studien haben bereits gezeigt: Die Konzentrationen typischer Luftschadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub sind während der coronabedingten Lockdowns weltweit gesunken. Wissenschaftler des
Nanoingenieure der
Ein „kämpferisches Schlusswort“ (so Petra Ahne in der