Keine sozial-ökologische Wende in Sicht?
scilog: Paradoxon zwischen Ausnahmezustand, Erkenntnis und Handeln
Schon lange vor der Corona-Krise befand sich die Welt im Ausnahmezustand: Brennende Wälder, schmelzende Gletscher, rasanter Artenschwund und Bürgerkriege mit Hunderttausenden Flüchtlingen stellen die Menschen vor unabsehbare Folgen. Dennoch steigt der globale Verbrauch natürlicher Ressourcen ebenso weiter an wie die CO2-Emissionen, die Biodiversität nimmt ab, die sozialen Ungleichheiten nehmen zu, Kämpfe um verbleibende Ressourcen verschärfen sich. Diesem Paradoxon und Dilemma geht Ingolfur Blühdorn auf sozialwissenschaftlicher Ebene nach – so das Wissenschaftsportal scilog am 20.04.2020. weiterlesen…
Der Kiebitz, die Uferschnepfe oder der Austernfischer teilen das gleiche Schicksal: Sie sind in Schleswig-Holstein vom Aussterben bedroht. Das geht aus dem
Seit den 70er Jahren wächst der Einfluss der Menschheit auf die Natur rasant, berichten Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe von
Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Dies geht aus einer Untersuchung eines von der
Anhand von drei Beispielen beantwortete die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 13.12.2016 in Berlin die Frage „Wer regiert dieses Land?“ Die immergleiche Antwort: Die Unternehmen. In ihrem