Regierung will 200 Milliarden in Klimaschutz investieren
Einigung zwischen Habeck und Lindner
Damit wollen Wirtschafts- und Finanzminister Deutschland von Öl- und Gasimporten unabhängiger machen, vor allem angesichts des Krieges in der Ukraine. Am 06.03.2022 wurde die Übereinkunft öffentlich. Das Doppelte wie der Bundeswehr (100 Milliarden) steht im kommenden Haushalt für den Klimaschutz bereit, allerdings bis 2026 – auf vier Jahre verteilt. Linder nannte den Betrag im Bericht aus Berlin: „Ich gehe davon aus, dass wir bis 2026 etwa 200 Milliarden Euro für Klimaschutz, Ladeinfrastruktur, Wasserstofftechnologie, die Modernisierung der Industrie, auch die Abschaffung der EEG-Umlage, um die Menschen zu entlasten, vorsehen werden“. Knapp die Hälfte davon, etwa 90 Milliarden Euro, sollen in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) fließen, so Regierungskreise. „Offenkundig der Reiz der großen Zahl“, stellte die FAZ lakonisch fest. weiterlesen…
Industrieunternehmen geraten zunehmend ins Spannungsfeld zwischen Umweltschutz und sozialer Verantwortung einerseits und ökonomischem Erfolg andererseits. Dabei spielt der Klimaschutz eine immer wichtigere Rolle. Im bisherigen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie werden von der neuen Bundesregierung nun Wirtschaft und Klima zusammengeführt. Das trägt für Prof. Karsten Kieckhäfer von der
Die neue Bundesregierung steht vor der Herausforderung, ausreichend öffentliche Gelder für den Klimaschutz bereitzustellen und zugleich die gesetzlichen Vorschriften zur Neuverschuldung zu wahren. Eine Analyse von
Eine aktuelle 
Im Zuge des Klimaschutz-Sofortprogramms 2022 der Bundesregierung schreibt das
Chinas Regierung verspricht Klimaneutralität bis 2060. Doch der Klimaplan des Wirtschaftsriesen entpuppt sich als fossiler Kuhhandel. Denn Energie aus Kohle soll noch über Jahrzehnte genutzt werden – was Investoren weltweit munter unterstützen, wie Nicole Allé in ihrem Beitrag vom 28.07.2021 für 

Die Wetterdienste sagen für die nächsten Tage intensive Niederschläge im Rheineinzugsgebiet voraus. Voraussichtlich werde der „Starkregen“ aber „nur“ zu einem Hochwasser führen, wie es im Rhein – statistisch gesehen – etwa alle zehn Jahre zu erwarten sei. Der Rhein schicke damit aber einen „Klimawarnschuss“, heißt es in der Pressemitteilung des