„Ein systemisches Risiko“
Allianz Re fordert gemeinsame Initiativen gegen den Klimawandel
Die Coronakrise ist auch im Versicherungssektor das derzeit dominierende Thema. Die Pandemie sorgt für Milliardenschäden: Die Berechnungen großer Banken wie Barclays, Bank of America, Goldman Sachs oder Berenberg ergaben zuletzt Belastungen zwischen 30 und 107 Milliarden Dollar allein für die Sachversicherung, wie Christian Schnell im Handelsblatt vom 02.11.2020 schreibt. weiterlesen…

„Joe Bidens Vertrauen in Wahrheit, Beweise, Wissenschaft und Demokratie macht ihn zur einzigen Option bei den US-Wahlen“ so das angesehene britische Forschungsmagazin 
Biodiversität verkörpert das von Arten im Zuge der Evolution über Jahrmillionen erworbene Wissen. In ihr spiegelt sich die Fähigkeit von Pflanzen und Tieren wider, unter den höchst unterschiedlichen Umweltbedingungen, die es auf der Erde gegeben hat, zu überleben. Sie umfasst Leben in all seinen Formen – von einzelnen Genen bis zu vollständigen Ökosystemen. Das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Elemente hat dafür gesorgt, dass die Erde seit Jahrmillionen bewohnbar ist. Doch die Biodiversität nimmt heute schneller ab als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit: Das Artensterben vollzieht sich gegenwärtig mit einem zehn bis mehrere hundert Mal so hohen Tempo wie im Durchschnitt der letzten 10 Millionen Jahre; darauf weist
Um den Druck auf die großen Finanzinstitute zu erhöhen, haben internationale NGOs neue Richtlinien zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens erarbeitet. Sie fordern einen sofortigen Stopp jeglicher Finanzierung neuer Kohle-, Öl- und Gas-Projekte, wie Nicole Allé am 21.09.2020 in
Im Unterschied zu anderen Weltmeeren erwärmt sich nördliche Atlantik nicht so, wie es infolge des Klimawandels zu erwarten wäre. Stefan Rahmstorf, Klima- und Meeresforscher und Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) schreibt auf
In Zukunft müssen neue Teleskope an die zu erwartenden Klimaveränderungen angepasst werden, sagt eine Studie („The impact of climate change on astronomical observations“) in