Abkühlung der Weltkonjunktur bremst Wachstumsdynamik
- Umsatz um 1,6 Prozent auf 52,3 Milliarden Euro erhöht
- Ergebnis bei rund zwei Prozent
- Maßnahmen zur Stärkung der Ertragskraft eingeleitet
- Strategische Ausrichtung bekräftigt
Pressemitteilung der Bosch-Gruppe: Die sich abkühlende weltweite Konjunktur hat die Wachstumsdynamik der Bosch-Gruppe gebremst. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens 2012 um 1,6 Prozent auf 52,3 Milliarden Euro. Die verhaltene Umsatzentwicklung sowie Sonderabschreibungen und Verluste im schwierigen Photovoltaikgeschäft in Höhe von voraussichtlich rund einer Milliarde Euro hatten deutliche Rückwirkungen auf die Ertragslage. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) liegt nach den vorläufigen Zahlen bei rund zwei Prozent vom Umsatz. „Die Entwicklung des Geschäftsjahres 2012 kann uns trotz leichter Umsatzerhöhung und positivem Free-Cash-Flow nicht zufriedenstellen“, sagte Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. Im Jahr 2013 soll deshalb vordringlich an der Verbesserung der Ertragskraft gearbeitet werden, ohne dabei die Investitionen in die Zukunft zu vernachlässigen. weiterlesen…