2024 schon fast vier Billionen Euro in Fossile investiert
Urgewald: $ 4.300.000.000.000 in Kohle-, Öl- und Gasunternehmen gesteckt
Gigantische Überschwemmungen, katastrophale Wirbelstürme, verheerende Brände und schreckliche Hitzewellen ereignen sich überall auf der Welt. Zur gleichen Zeit machen Investoren gigantische Gewinne mit Investitionen in fossile Brennstoffunternehmen, die Verursacher der Klimakrise. Im Rahmen der COP28 in Dubai einigte sich die internationale Gemeinschaft darauf, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden. Im Mai 2024 hielten jedoch immer noch über 7.500 institutionelle Investoren Anleihen und Aktien von Kohle-, Öl- und Gasunternehmen im Wert von 4,3 Billionen Dollar. Diese Untersuchung bezieht sich auf die Beteiligungen institutioneller Anleger an Unternehmen, die in der Global Coal Exit List (GCEL) und der Global Oil & Gas Exit List (GOGEL) von Urgewald aufgeführt sind. weiterlesen…
Jedes Jahr werden in Deutschland Hunderttausende Matratzen verbrannt, denn es fehlt ein Prozess für ihr Recycling. Das Forschungsprojekt REFOAM will das ändern, schreibt
„Käufliche Lobby-Termine beim Minister?“ fragte das
Die Geothermie ist der erste Punkt auf der Tagesordnung eines informellen Treffens der EU-Energieminister am 16. und 17. Juli 2024 in Budapest. Dort soll erörtert werden, wie die Hindernisse für den Einsatz dieser wenig genutzten Energiequelle überwunden werden können, schreibt
Im brandenburgischen Schipkau wird nicht nur das größte Windrad der Welt gebaut, sondern gleichzeitig das erste Höhenwindrad überhaupt. Bleibt die Frage: Wenn die Energieausbeute mit zunehmender Höhe wächst, warum hat man Windräder schon längst nicht einfach höher gebaut? Die Antwort ist einfach: Bisher hat sich noch niemand getraut. Die
Wasserstoffimporte sind entscheidend für eine klimaneutrale Industrie und Stromversorgung, nicht nur in Deutschland. Eine am 04.07.2024 veröffentlichte
Microsoft kommt mit seinen gewaltigen Rechenleistungen und dem dadurch wchsenden enormen Stromverbrauch in Bezug auf seine Klimaziele stark in die Bredouille. Um nun bis 2030 wirklich CO2-neutral zu werden, schloss Microsoft
„Unser gemeinsames Ziel ist es, künstliche Chloroplasten zu entwickeln und mit ihnen Photosynthese zu betreiben, um so Wasserstoff zu gewinnen“, sagt Dr. Jacob Schneidewind von der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 0. Es gehe darum, ein möglichst breites Lichtspektrum auszunutzen und dabei preisgünstige Ausgangsstoffe einzusetzen. Der Chemiker forscht am
ForscherInnen der
Im Sommer 2022 verendeten rund 1.000 Tonnen Fische, Muscheln und Schnecken in der Oder. Die Katastrophe war zwar vom Menschen verursacht, doch die unmittelbare Todesursache war das Gift einer Mikroalge mit dem wissenschaftlichen Sammelnamen Prymnesium parvum, oft auch ‚Goldalge‘ genannt. Seitdem haben sich diese Einzeller dauerhaft in der Oder angesiedelt. Um künftig Risikofaktoren zu identifizieren, unter denen sich die Alge vermehrt und ihr Gift bildet, haben