Lesehinweis: „Autoindustrie muss abspecken“
Zu schwer
„Im Streit um geringere Abgasgrenzwerte geht es vor allem darum, wie effizient Motoren noch werden können. Das übersieht ein Kernproblem: Die Autos sind einfach zu schwer,“ so Felix Creutzig am 12.10.2018 in der ZEIT. Creutzig, Gruppenleiter am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und Professor für „Climate Change and Infrastructure“ an der TU Berlin war Mitautor des Transportkapitels im jüngsten IPCC-Sachstandsbericht. weiterlesen…
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hat eine
Der Druck der abstürzenden Umfragewerte wird immer stärker. Neben der Maaßen-Affäre gelten vor allem der Abgasskandal samt drohender Diesel-Fahrverbote und die dreiste Weigerung der Kfz-Schmiede, trotz Milliardengewinnen nachzurüsten, als Grund für die Wählerflucht aus der großen Koalition. Also lenkt Bundeskanzlerin Angela Merkel
Der Abgasskandal und der Streit um die Nachrüstungen trotz Milliardengewinnen belasten die Autobranche massiv. Als ob das nicht schon genug ist: Jetzt stehen deutsche Autobauer auch noch unter Kartellverdacht – die EU-Kommission verschärfte nämlich jetzt ihre Kartellermittlungen gegen fünf deutsche Autokonzerne – wie
Der neue WLTP-Test (World Harmonized Light Vehicle Test Procedure) bringt die Autoindustrie mächtig ins Schlingern. Dabei hat die Branche nach Informationen von
EU-Experten haben mehrere (bisher ungenannte) Autohersteller dabei erwischt, dass sie „Tricks“ anwenden, um die Auswirkungen der neuen Emissionsvorschriften von vornherein zu unterlaufen, schreibt
Als Konsequenz des Abgasskandals hat die
Daimler muss
Frage: „Ich möchte das Verkehrsministerium fragen. Heute Morgen gab es ein Gespräch in Ihrem Hause mit dem Daimlerchef Zetsche. Mich würde erstens interessieren, was bei diesem Gespräch herausgekommen ist. Zweitens: Ist es richtig, dass es einen weiteren Termin des Ministers mit Herrn Zetsche in zwei Wochen geben wird? Mich interessiert drittens, was Ihr Haus von dem Vorschlag der Umweltministerin hält, die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen möglicherweise schrittweise, in Etappen, durchzuführen.“
Der Nachrichtensender