„Man sollte dieser Generation dankbar sein“
„EndFossilFuels“ – und mehr
Mit Klimastreiks an Schulen und Protesten in mehr als 245 Orten in Deutschland und weiteren Städten auf der ganzen Erde setzte sich die Klimaschutzbewegung Fridays for Future gemeinsam mit zwhlreichen anderen Gruppen am 15.09.2023 für einen entschlosseneren Kampf gegen den Klimawandel ein. Laut FFF nahmen 250.000 Menschen an den deutschen Klima-Demos unter dm Motto „EndFossilFuels“ teil. Die Berliner Polizei sprach von etwa 12.500 Demonstranten, die Organisatoren zählten 24.000 Teilnehmer. Die Demonstranten versammelten sich am Brandenburger Tor und zogen nach einer Auftaktkundgebung durch das Regierungsviertel. weiterlesen…
Die
Die Klimaschutzbewegung
Seit dem Karlsruher Urteil vom 29.04.2021 (siehe
Erstmals seit einem halben Jahr traten die Klimaschützer von „Fridays for Future“ am wieder in einen Klimastreik mit weltweiten Events: Mit 1.000 Aktionen in 50 Ländern –
Heute, am 12.12.2015, jährt sich zum fünften Mal die Einigung der UN-Klimakonferenz COP21 in Paris auf das Weltklimaabkommen. Bei einem eintägigen, virtuellen UN-Gipfel sollen viele Staaten ihre Fortschritte und Pläne im Klimaschutz darstellen (und ihr Versagen?) Vor fünf Jahren hat sich die Welt darauf verständigt, die Erderwärmung gut unter zwei Grad („well below two degrees“) zu begrenzen (siehe:
„Vor fünf Jahren ereignete sich Historisches: Am 12. Dezember 2015 beschlossen 196 Länder in Paris, die Klimakrise ernst zu nehmen und ihr entschlossen und geschlossen entgegenzutreten“ – so stand es am 07.12.2020 auf der Internetseite von
Kaum eine Bewegung war in so kurzer Zeit so wirksam wie
Die Untersuchung beleuchte Möglichkeiten, die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C einzuhalten und damit Risiken und Auswirkungen der Klimakrise gegenüber einer stärkeren Erwärmung erheblich zu verringern – so das Fazit des
Bundeskanzlerin Angela Merkel empfing am 20.08.2020 im Bundeskanzleramt vier Vertreterinnen von Fridays for Future, Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Anuna de Wever und Adélaïde Charliér. Zentrales Thema seien die „klimapolitischen Schwerpunkte in der laufenden EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands, die angestrebte EU-Klimaneutralität bis 2050 und die Konkretisierung eines verschärften Zwischenziels für die Treibhausgas-Emissionen bis 2030“ gewesen, teilte