Österreich: Jeder fünfte investierte Euro fließt in die Kreislaufwirtschaft
Trotz geopolitischer Konflikte, Insolvenzen und Inflation flacht der Index dennoch nur leicht ab und bestätigt damit den hohen Stellenwert der Kreislaufwirtschaft
Zum fünften Jahr in Folge präsentiert die ARA gemeinsam mit GfK den „ARA Circular Economy Barometer“, einen Index, der den Status der Kreislaufwirtschaft in österreichischen Unternehmen misst. Inmitten von Krisen ist dieser heuer leicht gesunken. Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE) hat sich die aktuellen Zahlen der ARA angesehen. weiterlesen…
Nach Daten des europäischen Statistikamtes
Bau, Betrieb und Abriss von Gebäuden sind arbeits- und ressourcenintensiv, und gehören damit zu den Haupttreibern des Klimawandels. Global betrachtet ist der Bau- und Gebäudesektor für rund 40 Prozent des menschenverursachten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Dazu kommen die Abfälle, wie etwa Bauschutt, die rund 80 Prozent des Gesamtaufkommens von Abfällen in Baden-Württemberg ausmachen. Zahlen, die klar machen: Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft muss sich in diesem Bereich viel ändern. Mit ihrem neuen Programm Zirkuläres Bauen: Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft treibt die
Wenn wir unseren Lebensstandard und Lebensraum erhalten wollen, müssen wir radikal umdenken und unsere Wirtschaft neu gestalten. Gefragt ist eine zirkuläre, umwelt-zentrierte Wirtschaft. Nur wenn es gelingt, bei unserem Handeln auf den Gesamtkomplex Leben Rücksicht zu nehmen, werden wir unseren Planeten erhalten können – und damit unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität langfristig sichern. (Titel: Circular Economy – 7. Industrielle Revolution: Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit durch Kreislaufwirtschaft –
Ausgerechnet am ehemaligen Standort größter Umweltverschmutzung, der „Schwarzen Pumpe“: Sachsen ist heute eine einzigartige Forschungs- und Wachstumsregion auf dem Gebiet der Werkstoff- und Produktionstechnologien sowie der Verfahrens- und Recyclingtechnik. Diese Expertise wird mit Hilfe der Fördermaßnahmen für den Strukturwandel auch der Lausitz zugutekommen. Im Forschungscluster CircEcon – Green Circular Economy – werden die vier Hochschulen
Batterien sollen in der EU künftig längerlebig sein – und einfacher austauschbar. Dafür sorgen am
Eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft sind die verheerenden Abfall-Mengen, die am Ende des Lebenszyklus von Produkten entstehen. Eine entsprechende Entsorgungsinfrastruktur sowie höhere Sammel- und Recyclingraten können hier helfen, jedoch braucht es angesichts des allgegenwärtigen Handlungsdrucks schnelle Lösungen. Hier kann der Handel mit Gutschriften (sogenannten Plastic Credits) für Kunststoff-Abfall helfen. Allerdings ist noch weitgehend unerforscht, wie Organisationen Plastics Credits nutzen und in ihre Gesamtstrategie integrieren. Vor diesem Hintergrund widmete sich Aileen Richter in ihrer am
„Die Suche nach neuen Lösungen und die Umsetzung innovativer Ideen stehen im Fokus der Fördermaßnahme der ‚Europäischen Innovationspartnerschaft‚ Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit‘ (EIP-AGRI). Im EIP-Projekt KoRinNa gehen wir einem ganzheitlichen Ansatz nach, zur Nutzung von Kälbern aus der Bio-Milchviehhaltung sowie zur Optimierung von Grünlandnutzungssystemen und Nährstoffkreisläufen, um neue regionale Wertschöpfungsketten für Qualitäts-Rindfleisch zu entwickeln“, sagte der baden-württembergischen
Wie das
Am 12.07.2023