Bund fördert Nachhaltigkeitsprojekt Synergy Fuels
TUM forscht an klimaneutralen Kraftstoffen für Transportsektor
Die Technische Universität München (TUM) arbeitet an alternativen, klimaneutralen Kraftstoffen für die Nutzung im Verkehr. Unter Beteiligung von sechs TUM-Professuren am Campus Straubing (TUMCS) für Biotechnologie und Nachhaltigkeit sowie Partnern aus Industrie und Wissenschaft fördert das Bundesverkehrsministerium das Projekt Synergy Fuels über eine Laufzeit von vier Jahren mit insgesamt 13,6 Mio. Euro – davon 5,7 Mio. Euro für die TUM. (Foto: Labor am TUM Campus Straubing – © Andreas Heddergott, TUM) weiterlesen…
Per App buchbare Sammelfahrten mit Kleinbussen können das Mobilitätsangebot verbessern und die Abhängigkeit vom privaten Auto verringern. Vor allem in ländlichen Regionen bieten sie die Möglichkeit, dünne Angebote des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) zu ergänzen. In einem
Unter den zehn wichtigsten Hebeln für Klimaschutz sehen die Deutschen fünf Veränderungen im Verkehr – allen voran den Ausbau des ÖPNV (71 %). Das 49-Euro-Ticket wird von einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Befragten positiv bewertet. Jede und jeder vierte kann sich den Kauf eines E-Fahrzeugs vorstellen. Das sind Ergebnisse aus dem
Veränderte Mobilitätskultur, und damit Veränderungen im individuellen Verhalten, sind wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Mobilität – so eine Ausarbeitung. Denn technologische Innovationen wie Elektrifizierung und Digitalisierung allein sind nicht ausreichend, um die ambitionierten politischen Ziele – wie beispielsweise Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 – zu erreichen. Die neue Publikation des
Der
Mobilität ist Freiheit; Mobilität ist Grundbedingung für den Wohlstand; Mobilität nimmt permanent zu; Mobilität verursacht ein Viertel des globalen CO2-Ausstoßes – kurz: die Bewältigung künftiger Mobilitätsströme ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Benedikt Weibel – selbst seit 43 Jahren an zentralen Stellen im Mobilitätsgeschäft tätig – leuchtet in 37 Reflexionen in seinem im
Eine sozial gerechte Klimaschutzpolitik beim Wohnen und im Verkehr ist möglich. Wie diese und weitere Maßnahmen ausgestaltet werden können, damit sie sozial ausgewogen sind, beschreiben zwei
Wissenschaftler des KIT haben Trends wie die Elektromobilität identifiziert und bewertet, die sich bis 2035 etablieren könnten. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg unterstützt bei diesem Wandel der „Technologiekalender Strukturwandel Automobil Baden-Württemberg“, den Wissenschaftler des
Auto-Kaufprämien und Staatshilfen für die Luftfahrtindustrie sind keine Allheilmittel gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. In der Diskussion um Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft fordert der
Deutschland sei Autoland, sagte Volkswagen-Konzern-Chef Herbert Diess Anfang der Woche in den ARD Tagesthemen. Deswegen sei ein Konjunkturprogramm für die Autoindustrie die wahrscheinlich beste Möglichkeit, die Wirtschaft in Folge der Coronakrise wieder anzukurbeln. Dem widerspricht jedoch der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD). Eine Studie österreichischen Partnerverbandes VCÖ habe gezeigt, dass Investitionen in die Fahrzeugindustrie die verhältnismäßig geringsten Beschäftigungswirkungen auslösen. Manuel Först beleuchtet die verschiedenen Positionen für