„Energiepolitischen Stillstand beenden!“
BWE: 65-Prozent-Ziel der Bundesregierung nur mit mehr Offshore-Windenergie erreichbar
Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, 65 Prozent der deutschen Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 aus erneuerbaren Energien zu decken. Aus Sicht der Offshore-Branche unternimmt die Bundesregierung zu wenig, um dieses Ziel auch tatsächlich zu erreichen. Konkrete Schritte blieben bislang aus. Dringend notwendig sei eine zügige Erhöhung der Ausbaupfade für alle Erneuerbaren, darunter, wie im Koalitionsvertrag festgeschrieben, ein schneller Sonderbeitrag für Offshore-Windenergie und eine Anhebung des Offshore-Ausbaudeckels, fordert der Bundesverband WindEnergie in seiner Pressemeldung vom 19.07.2018. weiterlesen…
„Die besten Jahre für die Erbauer von Windparks in Deutschland sind vielleicht schon wieder vorbei,“ unkte dpa-Autor Eckart Gienke zu Beginn eines am 09.07.2018 von
2017 konnte der Ausbau der Windkraft am Meer in Europa um 50 Prozent gesteigert werden. Auch wenn die Branche den Ausbaurekord begrüße, zeige ein genauerer Blick große Unsicherheiten für die Zukunft. Durch die Änderung von Fördersystemen versuchten viele Betreiber ihre Projekte noch schnell in bestehenden Systemen zu errichten. Die um 60% eingebrochenen Investitionen zeigten ebenfalls die große Verunsicherung der Windbranche, verlautbart der österreichische
Dadurch werde es dem Großherzogtum höchstwahrscheinlich möglich, im Jahr 2020 sein angestrebtes Ziel zu erreichen. Estland hoffe, ein ähnliches Abkommen auszuhandeln, um den Ausbau seiner Windkraft zu finanzieren. Im Jahr 2015 habe Litauen sein Ziel erreicht, 23 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Der komplette Energiemix der baltischen Staaten bestehe zu mindestens 25,75 Prozent aus erneuerbaren Energien. Luxemburg hingegen müsse sein 11-Prozent-Ziel noch erreichen, gerade beziehe es nur fünf Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen, wie 
