Wind nutzen statt abschalten

Greenpeace Energy und Energie des Nordens bauen Windgas-Elektrolyseur

und Energie des Nordens aus Ellhöft wollen einer Medienmitteilung vom 24.10.2018 zufolge mit einem einen Elektrolyseur Über-Produktionen von Windstrom zur Herstellung von grünem Wasserstoff abfangen. Der Windgas-Elektrolyseur im schleswig-holsteinischen Haurup mit einer Nennleistung von einem Megawatt soll von 2020 an jährlich bis zu 3,75 Millionen Kilowattstunden Wasserstoff für die fast 20.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen. Das Projekt wird vom Programm „Norddeutsche Energiewende 4.0“ (NEW 4.0) gefördert, in dessen Rahmen Technologien mit besonderem Nutzen für die Energiewende in der Praxis erprobt werden. weiterlesen…

Windgas-Elektrolyseure entlasten Stromkunden

Greenpeace Energy-Vorschlag hilft Verbrauchern viele Millionen sparen

Ein Vorschlag des alternativen Stromanbieters Greenpeace Energy, Stromüberschüsse anders zu nutzen senkt Kosten, reduziert Windpark-Abschaltungen und würde die Akzeptanz für die Energiewende steigern. Die Nutzung von überschüssigem Strom in besonders windreichen Regionen Norddeutschlands kann Verbraucher um hohe Millionenbeträge entlasten, zeigt eine Analyse von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy – so eine Medienmitteilung. weiterlesen…

Windgas macht Energiewende sicher und günstig

Studie ermittelt notwendigen Ausbau von Power-to-Gas

Bereits in den nächsten Jahren müssen zahlreiche Windgas-Elektrolyseure ans Netz gehen, um eine sichere Stromversorgung bei hohen Anteilen Erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Laut einer Untersuchung des unabhängigen Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy werden bis zum Jahr 2040 mindestens 14 GW dieser Anlagen benötigt. Windgas-Elektrolyseure wandeln überschüssigen Ökostrom in Wasserstoff um und machen Wind- und Solarstrom so in riesigen Mengen über lange Zeiträume im vorhandenen Gasnetz speicherbar. Mit der Studie liegt erstmals ein fundierter Ausbaupfad für Power-to-Gas vor. weiterlesen…

Windgas senkt Energiewendekosten um Milliarden…

…und ermöglicht 100 Prozent Erneuerbare

Erst die Windgas-Technologie zur Speicherung von Strom aus Wind und Sonne ermöglicht in Deutschland bis 2050 eine vollständige Stromversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien und senkt zugleich die Kosten für die Energiewende um hohe Milliardenbeträge. Dies sind zentrale Ergebnisse der Studie „Bedeutung und Notwendigkeit von Windgas für die Energiewende in Deutschland“ der Forschungsstelle für Energienetze und Energiespeicher (FENES) an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool, die im Auftrag von Greenpeace Energy erstellt wurde. weiterlesen…

Greenpeace Energy 15 Jahre alt

Mehr als 100 Millionen Euro Umsatz – 120.000 Kunden

Am 27.10.1999 wurde Greenpeace Energy in Hamburg gegründet. Wenige Wochen später startete die Strom-Lieferung an zunächst 186 Verbraucher. Was als Pionierprojekt aus der Greenpeace-Kampagne für sauberen Strom begann, hat sich erfolgreich entwickelt: Greenpeace Energy ist heute mit einem Kundenstamm von mehr als 111.000 Strom- und mehr als 9.000 Gaskunden Deutschlands größte Energie-Genossenschaft und einer der großen echten Ökostrom-Versorger. weiterlesen…

Erster Spatenstich für Windgas-Einspeisung

„ENERTRAG und Greenpeace Energy lösen ein wesentliches Problem der Energiewende“

Mit dem ersten Spatenstich für den Anschluss ans nationale Gasnetz hat am 28.10.2013 die gemeinsame Wasserstoff-Zukunft von Greenpeace Energy und ENERTRAG begonnen – so eine gemeinsame Pressemitteilung der beiden Unternehmen. Über eine kurze Stichleitung können ab 2014 bis zu 400.000 Kubikmeter erneuerbarer und klimaneutral mit Windstrom erzeugter Wasserstoff pro Jahr ins Erdgasnetz eingespeist werden. Mit dem überschüssigen Strom aus Windkraftanlagen wird mittels Elektrolyse Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten – sogenanntes Windgas. Die Investitionen für den Anschluss an das Gasnetz belaufen sich laut Müller auf bis zu 250.000 Euro. weiterlesen…

Windgas – Speicher der Zukunft

Power-to-Gas – Energiespeicher mit Zukunft – Strom in Wasserstoff oder synthetisches Erdgas umwandeln

In der zweiten Sitzung der Initiative Speichertechnologien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wurde am 19. März 2012 über die Technologie Power-to-Gas diskutiert. Der Energiepolitik-Koordinator der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Bareiß dazu:
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Gas aus Wind

Ein Einspeisegesetz für Windgas muss her

Seit ein paar Jahren macht der Vorschlag Furore, überschüssigen Ökostrom in Wasserstoff oder Methan umzuwandeln und so speicherbar zu machen. Technisch ist das kein Problem, doch bisher gibt es nur wenige Anlagen. Ein Gaseinspeisegesetz könnte die Technik voranbringen. weiterlesen…