Abhängigkeit von fossilen Energien führt in große wirtschaftliche Bedrängnis
Steigende Emissionen, sinkende Umweltsteuern – die sozial-ökologische Marktwirtschaft braucht neue Fiskalpolitik
Umweltsteuern verlieren weiter an Bedeutung: Ihr Anteil an der Finanzierung des Staatshaushalts sank erneut und lag im Jahr 2021 weiter auf dem historischen Tiefstand von 3,7%. Der Aufbruch in die sozial-ökologische Marktwirtschaft braucht klare fiskalpolitische Signale. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) e.V. beleuchtet in dem Hintergrundpapier „Woher der Staat sein Geld bekommt“ die Finanzpolitik für die Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft. weiterlesen…
Auch in den USA wird über die Nachhaltigkeit der E-Mobilität diskutiert: Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge sei zwar notwendig, aber man sollte dabei bedenken, dass noch viel Arbeit zu leisten sei und „keine sofortige magische Lösung für ein großes und komplexes Problem“ bereitstehe, schreibt Erik Sherman etwa am 11.10.2021 auf
an der New York University und Ex-UN-Generalsekretär, hat das Urteil am 25.05.2021 auf
Der Öl- und Erdgaskonzern hat einen großen Klima-Prozess gegen Umweltschutzorganisationen verloren – so zahlreiche Medien (
Die Bundesregierung wird die Klimaschutzziele in der Landwirtschaft deutlich verpassen, wenn sie die sechs Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen wie derzeit geplant einsetzt. Laut einer neuen
Dienstwagen und gewerblich zugelassene Fahrzeuge sind für rund drei Viertel der CO2-Emissionen von Neuwagen in Deutschland verantwortlich. Sie bilden die klimaschädlichste Flotte in Europa, wie eine neue
Um die EU-Richtlinie „zur Unterstützung einer emissionsarmen Mobilität“ umzusetzen, hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt (
Bis 2030 will Deutschland 55 Prozent weniger klimaschädliche Treibhausgase ausstoßen und bis 2050 sogar weitgehend treibhausgasneutral sein. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, setzt die Bundesregierung vorrangig auf die Förderung regenerativer Energiequellen, vor allem Wind und Sonne. Energiemarktforscher der
Auch die
Die Klimakrise verlangt von den Nationen, dass sie menschliches Wohlergehen mit niedrigen nationalen Kohlenstoffemissionen sicherstellen. Die Länder unterscheiden sich dramatisch in der Art und Weise, wie effektiv sie Ressourcen in Wohlstand umwandeln, und einige Nationen mit niedrigen Emissionswerten haben ein relativ hohes objektives und subjektives Wohlbefinden. Neun Autoren der Universität Cambridge identifizieren in ihrem in der