IASS heißt jetzt RIFS
…und wird in Helmholtz eingegliedert
Aus IASS wird RIFS – und auch sonst ändert sich eine ganze Menge: So trägt das ehemalige IASS seit dem 01.01.2023 den Namen „Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam“ (Research Institute for Sustainability – Helmholtz Centre Potsdam – RIFS“). Es ist seit dem 01.01.2023 administrativ an das Helmholtz Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) angebunden und forscht damit künftig unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft. So jedenfalls eine Medienmitteilung des Instituts am 01.01.2023. Vor eineinhalb Jahren war das noch Konfliktstoff. (Foto: Hauptsitz des IASS, Berliner Straße Potsdam – © Clemensfranz – Eig. Werk, CC BY-SA 3.0, commons.wikimedia.org) weiterlesen…
Das 2009 von Klaus Töpfer gegründete
Nach mehr als zehn Jahren Projektförderung soll das Potsdamer
Luftverschmutzung ist eine globale Herausforderung, die jährlich Millionen vorzeitige Todesfälle verursacht. Dies betrifft Entwicklungs- wie Industrieländer gleichermaßen. In städtischen Ballungsräumen ist die Luftbelastung besonders hoch. Ein Team am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) untersucht die Schadstoffkonzentrationen von Städten und welche Faktoren die Luftqualität beeinflussen. Es seien Empfehlungen für die Stadt- und Verkehrsplanung entstanden, die aber auch für Bürger interessant seien, heißt es in der
Die Ozeane sind für den Erhalt unserer menschlichen Lebensgrundlagen eine wichtige Ressource. Ihr Schutz ist eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, die zusammen die Agenda 2030 bilden. Um das Ziel Nummer 14, also die nachhaltige Nutzung und Entwicklung der Weltmeere, zu erreichen, wurden in den vergangenen Jahren viele freiwillige Selbstverpflichtungen getroffen – vor allem von Regierungen, aber auch im privaten Bereich, von der Wissenschaft und Nicht-Regierungsorganisationen. Zwei Wissenschaftler des
Am 7. und 8. Juli findet in Hamburg unter deutschem Vorsitz der G20-Gipfel statt. Auf der Tagesordnung der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer stehen neben der Prävention von Finanzkrisen auch Klima- und Energiepolitik. Erste Schritte, welche die G20 in Richtung nachhaltiger Energieversorgung gegangen sind, reichen für eine grundlegende
Transformation der Infrastruktur bei weitem nicht aus. Die G20 müssen ambitionierter werden, sagt eine Medienmitteilung aus dem
Die wissenschaftlichen Direktoren Mark Lawrence, Patrizia Nanz und Ortwin Renn haben bei der Mitgliederversammlung am 24.10.2016 das Forschungsprogramm des